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Lust und Gefahr

Lust und Gefahr

Titel: Lust und Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cate Noble & E. C. Sheedy & Shannon McKenna , Cate Noble , E. C. Sheedy , Shannon McKenna
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zu früh, wenn du noch mal so etwas machst.« Sobald er es ausgesprochen hatte, sehnte er sich schon wieder danach. Er fasste die Jogginghose an, die sie trug. Mit dem Gummiband an der Taille war sie im Bruchteil einer Sekunde ausgezogen. Dieses Mal war das Dreieck aus roter Spitze. Rot – das Signal für den Startschuss. Er streifte ihr das Höschen ab.
    Tommi war naturblond.
    Als sie nackt war, packte er sie an der Taille, fuhr mit seinen Händen über ihre Hüften und umfasste ihren Po, um sie ganz nah an sich zu ziehen. Er spürte sie Haut an Haut, und seine Temperatur schien um hundert Grad zu steigen. Sie seufzte, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste ihre Hüften gegen seine. »Wir passen bestimmt gut zueinander. Ich weiß es einfach.«
    »Mehr als gut.« Erhitzt durch die Berührung ihrer ineinander versunkenen Körper, küsste er sie langsam und innig. Ihr Atem duftete nach Pfefferminz, ihr Lippenstift – oder das, was davon übrig war – schmeckte leicht nach Erdbeere. »Wahrscheinlich sollte ich es nicht zugeben, Smith, aber ich will dich schon, seit ich dreizehn bin.«
    Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, sah ihm in die Augen und lachte.
    »Ich würde ja gern dasselbe von mir behaupten, aber …«
    »Die knochigen Knie und meine Art haben dich offenbar nicht überzeugt, oder?« Er hob die Augenbrauen und strich mit der Hand ihren Körper entlang bis zwischen ihre Beine. Flüssiges Gold. Feucht, voll, cremig.
    »Hm …« Sie schloss die Augen und drängte sich gegen seine Hand. »Doch jetzt überzeugst du mich.«
    Er erkundete sie, drang mit dem Finger in sie ein, streichelte über ihre Lustperle. Feucht. Bereit. »Leg dich hin.« Seine Stimme klang selbst in seinen Ohren dunkel und schroff.
    Sie tat, wozu er sie aufgefordert hatte, und als sie auf dem Rücken lag, streckte sie die Arme über den Kopf.
    Eindringlich betrachtete er sie, nahm das Bild in sich auf. Sie war wie ein Traum im Schein des Feuers, ein Traum, bei dessen Anblick Mac sich wie erstarrt fühlte – gefangen in einem zeitlosen Moment.
    Sein Körper vibrierte vor Verlangen, aber er riss sich zusammen und fuhr fort, sie zu betrachten. Verdammt, es passierte schließlich nicht jeden Tag, dass der Traum eines Mannes so ungeniert vor ihm ausgestreckt dalag und ihm alles anbot. Sein Atem ging stoßweise. Gott, er hatte davon geträumt, dass sie so vor ihm lag, offen und bereit für ihn. Nur für ihn. In seinem Leben hatte es mehr Frauen gegeben, als ein einzelner Mann verdiente, doch keine von ihnen war wie Tommi gewesen. Nicht einmal annähernd.
    Er wollte dieses Bild – ihre üppigen Kurven, die im Licht des Kaminfeuers schimmerten, ihr blondes Haar, das auf einem blauen Kissen ausgebreitet lag – für immer in sein Herz einschließen.
    Aber die Geduld eines Mannes war begrenzt.
    »Spreiz die Beine«, stieß er mit rauher Stimme hervor. »Weit.«
    Sie fügte sich, und er sank zwischen ihren Schenkeln auf die Knie. Der feuchte Schimmer auf ihren Härchen war verlockend. Er berührte sie kurz, zog sich dann zurück, legte seine Hände auf ihre Knie und spreizte sie noch weiter. »Ich will dich anschauen.«
    »Das habe ich mir schon gedacht.«
    »Und«, er neigte den Kopf und leckte mit der Zunge über sie, »ich will mich an dir berauschen.«
    Er sah, wie sich ihre Brüste hoben und senkten, und bemerkte, wie sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr. Als sie sprach, klang es wie ein Flüstern. »Nur zu.« Wieder fuhr sie sich über die Lippen, doch diesmal wirkte es nervös. »Aber bei mir ist es schon eine ganze Weile her, also bereite dich besser darauf vor.«
    Mac hatte sich sein halbes Leben lang auf Tommi vorbereitet, und er wusste, was er von ihr wollte, was er ihr geben wollte.
    Er öffnete sie und spürte, wie feucht und bereit sie war. Während er sie streichelte, beobachtete er, wie sie die Augen schloss, lauschte ihrem unregelmäßigen, flachen Atem und wandte dann den Blick zwischen ihre Schenkel – als Junge hatte er sich so den Himmel vorgestellt, und als Mann würde er ihn nun erleben.
    Er tauchte in sie ein, erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern, rein … raus, rein … raus … Jedes Eindringen und Zurückziehen war rhythmisch, tief, erregend.
    Als sie sich unter ihm zu winden begann, legte er eine Hand auf ihren Bauch, um sie zu beruhigen, und neigte seinen Kopf.
    Er wusste genau, was er tat.
    Ihre Lustperle sehnte sich nach seiner Berührung. Er umkreiste sie mit dem Finger, nahm sie dann

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