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Lust und Gefahr

Lust und Gefahr

Titel: Lust und Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cate Noble & E. C. Sheedy & Shannon McKenna , Cate Noble , E. C. Sheedy , Shannon McKenna
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die ein Prickeln zwischen ihren Schenkeln verursachten und sie erröten ließen. Was hatte sie zu verlieren? Warum sollte sie es nicht … einfach noch mal versuchen?
    Herrgott noch mal! Sie wollte ihn schließlich nicht heiraten. Sie wollte nur das, was er sowieso jede Woche einer anderen Frau gab.
    Entschieden erhob sie sich, zog das Sweatshirt aus und spürte, wie seine Spannung wuchs.
    »Zieh das sofort wieder an«, sagte er sanft.
    Mit grimmiger Entschlossenheit drehte sie sich um, plazierte ihr Knie neben ihm und schwang das andere Bein über seine Schenkel. Er stieß einen schockierten Laut aus und versuchte, sie abzuwehren. Doch sie reagierte darauf, indem sie sich auf seinen Schoß sinken ließ. Sein Griff um ihren Arm verstärkte sich. »Was machst du da, verdammt noch mal?«
    »Ich will dich nur davon überzeugen, dass es die Katastrophe wert wäre.«
    Er hielt den Atem an, als sie sich auf seinem Schoß bewegte. »O Gott.«
    »Es ist nicht deine Schuld«, flüsterte sie. »Keine Sorge. Du bist von aller Schuld freigesprochen. Ich habe mich auf dich gestürzt. Du konntest nichts tun.«
    »Blödsinn! Ich bin ungefähr achtzig Pfund schwerer als du! Geh von mir runter!«
    Sie atmete tief ein, drückte den Rücken durch und öffnete die Knöpfe ihres Hemdchens. Eins … dann zwei … drei. Im nächsten Moment war das Top offen. Als er sie betrachtete, ging sein Atem schneller. »O Gott.«
    Sie zog das Hemdchen aus. »Du musst es ja nicht bis zum Ende bringen, wenn du nicht sicher bist. Aber könntest du meinen Status als Jungfrau nicht um ein paar klitzekleine, unerhebliche Prozentpunkte verringern? Ist das zu viel verlangt?«
    Seine Hände zitterten. »So funktioniert das nicht.«
    »Nein? Warum nicht?« Sie schmiegte sich noch enger an ihn. »Berühre mich einfach. Bitte, Jon.«
    Sie löste seine Hand von ihrem Arm. Seine Finger hatten Male hinterlassen. Zärtlich hauchte sie Küsse auf seine Hand, streichelte die verkrampften Finger und legte sie auf ihre Brust. Er keuchte rauh, atemlos auf.
    Und auch sie hielt den Atem an und wurde still. Sie hatte sich so sehr darauf konzentriert, so weit zu kommen, dass sie ihre eigenen Empfindungen aus den Augen verloren hatte. Die Angst, das Verlangen. Die elektrisierende Berührung seiner starken Hand brachten sie ihr wieder ins Bewusstsein. Und die Bewegungen, die sie nun auf seinem Schoß machte, waren weit entfernt von jeder Berechnung. Sie waren unwillkürlich.
    Jon legte beide Hände auf ihre Brüste, hielt sie fest. Mit seinen Daumen umkreiste er die festen Nippel und gab leise, gequälte Laute von sich.
    Dann beugte er sich vor und berührte ihre Haut mit seinen Lippen.

3. KAPITEL
    I hre Brüste waren perfekt – aufgerichtet und doch zart, dazu die festen Nippel. Und die Art, wie sie sich bewegte. O Gott. So sexy. So sanft und geschmeidig und umwerfend. Zu viel. Es war mehr, als er aushalten konnte. Sie hielt seinen Kopf in ihren Armen und stöhnte leise. Ihr Körper erzitterte unter jeder hungrigen Berührung seiner Zunge. Und er konnte nur daran denken, wie sehr er sich wünschte, ihr die Jeans auszuziehen, ihre Beine zu spreizen und ihr zu zeigen, wie groß der Ärger wirklich war, in dem sie steckte.
    Aber zu so etwas Wildem war sie nicht bereit. Selbst wenn er nachgeben würde. Was er natürlich nicht tun würde. Sie war noch Jungfrau. Und sie war voller Erwartungen – träumerischer, rosaroter, unrealistischer Erwartungen. Es war fast unvermeidlich, dass sie rührselig werden und klammern würde. Ganz zu schweigen davon, dass sie zu eng war. So scharf, wie er war, würde er nicht so vorsichtig sein können, wie er sollte. Eine solche Sache erforderte Selbstbeherrschung. Ha. Und er lief Gefahr, in seiner Hose zu kommen wie ein unerfahrener Junge.
    Mit seinen Händen umfasste er ihren nackten Oberkörper, der so schmal war, dass sich seine Finger beinahe berührten. Er konnte das Spiel der schlanken, festen Muskeln unter ihrer Haut spüren. Seine Hände glitten gierig über ihren Körper, erkundeten ihre Kurven bis hinunter zu ihrer Jeans, die sich an ihre Hüften schmiegte.
    Ihr Haar auf seinem Gesicht fühlte sich seidig an. Ihre Lippen auf seiner heißen Stirn waren so weich. Das Lipgloss duftete süßlich, fruchtig. Bei dem Gedanken, es zu schmecken, abzulecken und diese zarten, vollen, schimmernden Lippen zu kosten, lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Er wollte ihre Zunge spüren und sie leidenschaftlich küssen. Robin legte mit geschlossenen

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