Lustbeweise
Wange und in ihren Mund.
Nachdem Lara sich im Bad ein wenig erfrischt hatte, kehrte Sie zu mir zurück. Ich hatte es mir auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich bequem gemacht, erhob mich jedoch, als ich Lara auf mich zukommen sah. Sie wirkte weder verlegen noch schien sie schockiert über die Ereignisse der letzten halben Stunde zu sein. Im Gegenteil, ihre Mimik und ihr erotisches Lächeln ließen mich erahnen, dass sie jetzt ihren Höhepunkt der Lust einfordern würde.
Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass auch mein Körper schon bereit für eine Fortsetzung war. Ich bat Lara jedoch zunächst, sich hinzulegen. Wortlos kam sie meiner Bitte nach und spreizte ihre Beine, sodass ich einen guten Blick auf ihre weichen Schamlippen und ihre feuchte Spalte genoss. Ich beugte mich zu ihr hinunter und begann, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umspielen. Ich wurde mit einem Schwall Feuchtigkeit belohnt, der in meinen Mund tropfte. Also setzte ich meine Bemühungen fort und bemerkte befriedigt, wie Laras Körper begann, sich aufzubäumen. Ihre Perle schwoll an und ich war mir sicher, dass ihr Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Doch Lara hatte andere Pläne. Sie richtete sich auf und flüsterte mir zu: „Ich komme am intensivsten, wenn es mir jemand von hinten besorgt. Lass mich deinen Schwanz spüren!“ Daraufhin streckte sie mir ihren Hintern entgegen und wartete darauf, dass ich in sie eindringen würde. Ich ließ mich nicht lange bitten und gab mir auch keine Mühe, meinen Penis vorsichtig in sie einzuführen. Mit einem kräftigen Stoß war ich in ihr und spürte ihre feuchte Enge. Stöhnend begann ich, sie heftig zu ficken. Dabei klatschte ihr Becken an meines und ich spürte, wie sie innerlich und äußerlich bebte. Instinktiv wusste ich, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde - meiner übrigens auch nicht. Ich griff nach ihren Brüsten und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ein kleines, geiles Luder sei. Das schien sie gerne zu hören, denn ihr Stöhnen wurde noch lauter und intensiver. „Nimm mich fester, bitte!“ Mir blieb gar nichts anderes übrig, denn ich fühlte, dass ich innerhalb von wenigen Sekunden würde abspritzen müssen.
Wir kamen gleichzeitig mit einer Heftigkeit, die ich von mir nicht kannte. Als ich mich aus ihr zurückzog, tropfte mein Sperma auf den Boden.
Wir lagen einige Minuten zufrieden nebeneinander und mir wurde langsam bewusst, dass ich gerade das Nachbarmädchen gevögelt hatte. Mein schlechtes Gewissen meldete sich und ich überlegt fieberhaft, was ich jetzt tun sollte. Was, wenn sich Lara in mich verliebt hatte?
Bevor ich jedoch weiter über diese Möglichkeit nachdenken konnte, hörte ich Lara sagen: „Ich gehe eben duschen, ja? Mama wartet mit dem Essen.“ Verwundert starrte ich sie an. „Ich dachte, du hättest dich ausgesperrt?“ Lara grinste: „Nö, ich hatte Lust auf dich und habe mir überlegt, wie ich es anstellen kann, dass du mich in deine Wohnung lässt. Sei nicht böse, das war eine kleine Notlüge. Aber jetzt muss ich mich beeilen. Ich komme morgen wieder, ok?“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlüpfte ins Badezimmer.
Das Lustspiel
„Die Prognosen für die nächsten Monate sehen nicht gut aus, liebe Kolleginnen und Kollegen. Dervin und Partner werden ihren Gewinn wohl noch steigern können. Sie haben das erreicht, was unserer Agentur bisher noch nicht gelungen ist: eine langfristige Kundenbindung mithilfe einer ausgeklügelten Marketingstrategie.“
Mein Blick wanderte wie von selbst zum anderen Ende des Tisches, wo Marc Richter saß, den meine letzten Worte eigentlich hätten treffen müssen. Marc war Chef der Marketing-Abteilung unserer Werbeagentur und seit Jahren mein schärfster Konkurrent. Doch natürlich reagierte er auf meine deutliche Kritik mit einer unerträglichen Gelassenheit, die mich wütend machte. Marc übernahm nie Verantwortung, wenn etwas schief lief. Er war so überzeugt davon, unfehlbar zu sein, dass es ihm tatsächlich gelang, jeden Glauben zu machen, er sei ein absolutes Marketing-Genie. Dabei ließen qualitative Ergebnisse auf sich warten. Ich hielt Marc für einen Blender. Mich konnte sein gewinnendes Lächeln nicht täuschen. Sollte er doch weiterhin versuchen, mit seiner Charme-Offensive unsere Praktikantinnen in Verzückung zu versetzen: Irgendwann würde er sich schon entlarven.
Insgeheim begann ich mich jedoch langsam zu fragen, wie lange die anderen noch auf
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