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Lustbeweise

Lustbeweise

Titel: Lustbeweise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurora Estella Alvarez
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– natürlich ausschließlich zu Recherchezwecken“, fuhr Marc fort.
    „Wir beide zusammen?“ Meine Frage klang selbst in meinen Ohren ein wenig panisch.
    „Männer haben dort alleine keinen Zutritt. Aber das hast du sicher nur vergessen, weil deine Allgemeinbildung einfach zu umfangreich ist, um dich an solch kleine Details erinnern zu können.“
    Meine Fantasie schlug in diesem Moment Purzelbäume. Marc und ich gemeinsam in einem Swingerclub? Das war einfach unvorstellbar!
    Marc hingegen schien von seinem Vorschlag begeistert zu sein. Seine braunen Augen glänzten und er sah in diesem Moment deutlich jünger aus, als er war. Anscheinend waren solche Etablissements genau nach seinem Geschmack.
    „Gut, Alina. Dann haben wir beide am Samstag ein heißes Date. Ich hole dich um 22 Uhr zu Hause ab. Zieh dir was Schickes an, es gibt einen Dresscode. Hier ist die Adresse der aktuellen Homepage, die wir überarbeiten sollen. Schau sie dir mal an, so kannst du dir einen ersten Eindruck verschaffen.“
    Marc erklärte mir noch einige Dinge, aber ich konnte ihm nicht mehr folgen. Meine Gedanken kreisten unaufhörlich um die Vorstellung, mit ihm einen Swingerclub zu besuchen. Was würde uns dort erwarten?
     
    Ich betrat einen dunklen Raum, der mit zahlreichen Kissen und Decken ausgestattet war. An den Wänden hingen gerahmte Akt-Fotos von Frauen und Männern.
    Unsicher schaute ich mich um. In der hinteren Ecke lag eine junge Frau auf einem weichen Teppich. Ihre dunklen Locken umspielten ihr makelloses Gesicht. Ob ihre Augen geöffnet oder geschlossen waren, konnte ich nicht erkennen, weil diese von einem schwarzen Samtband verdeckt wurden.
    Zwischen den Beinen der Frau kniete eine dralle Blondine mit üppigen Rundungen und bearbeitete deren Spalte mit der Zunge. Als ich näher trat, konnte ich deutlich die Lustperle des Mädchens sehen, die unter den Züngeleien ihrer Gespielin immer weiter anschwoll. Da trat ein Mann hinter die beiden und begann, die kleinen, festen Brüste der Frau zu massieren. Er war eher grob als zärtlich, die kleinen Hügel waren unter seinen Pranken kaum noch zu sehen. Doch die Frau, die von zwei Händen und einer Zunge gleichzeitig verwöhnt wurde, schien immer geiler zu werden. Ich sah, wie ihre Nässe den Teppich benetzte. Sie stöhnte und flüsterte: „Weiter ... bitte, besorgt es mir!“
    Aus der anderen Ecke des Raumes drang plötzlich ein unterdrückter Schrei an mein Ohr. Ich wandte mich um und beobachtete gebannt, wie ein Mann eine Frau heftig von hinten vögelte. Ihre Brüste klatschten hin und her, während ihr Becken an das des Mannes stieß. Dieser holte seinen Schwanz nun aus ihrem gedehnten Loch heraus, krallte sich in den Haaren der Frau fest und zwang sie, seinen Schaft mit dem Mund zu befriedigen. Sie leckte und lutschte den großen Penis, während sie gleichzeitig zwei Finger in ihre nasse Spalte wandern ließ. Der Mann packte sie am Hinterkopf und ihr blieb nichts anderes übrig, als seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund aufzunehmen. „Komm schon, du kleines, geiles Luder. Du machst das doch gerne!“ Seine Stimme klang rau und tief und verriet seine übergroße Geilheit.
    Der ganze Raum war erfüllt mit Stöhnen, Schreien und Keuchen. Diese Geräusche der Ekstase steigerten sich immer weiter und ich wollte ihn miterleben, diesen kollektiven Orgasmus. Ich bewegte mich auf das erste Dreiergespann zu und meine Lippen formten Worte.
    Ich erschrak und war einen Moment lang völlig orientierungslos. Dann, langsam aber sicher, formten sich die Gedanken in meinem Hirn zu der Erkenntnis, dass ich geträumt haben musste. Meinem Körper schien das allerdings nicht so klar zu sein. Ich ließ mich wieder auf das Kissen sinken und spürte ein sehnsuchtsvolles Ziehen und Pochen zwischen meinen Beinen. Da ich nur ein dünnes Nachthemd trug, glitt meine rechte Hand wie von selbst zwischen meine Schenkel. Eine heiße Nässe benetzte meine Finger. Mir der linken Hand begann ich, meine harten Nippel zu zwirbeln. Gott, war ich geil! Ich musste es mir jetzt auf der Stelle selber machen, oder ich würde durchdrehen. Meine Toys würde ich nicht brauchen. Die heißen Szenen aus meinem Traum waren Anreiz genug.
    Ich schob mir erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in meine Möse und bearbeitete dann meine Klitoris, die sofort anschwoll. Ich stöhnte, schloss die Augen und drückte meinen Rücken durch. Mein Orgasmus kam schnell und heftig und ich spürte, wie erneute ein Schwall

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