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Lustnebel

Lustnebel

Titel: Lustnebel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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Rowena und umging damit, zuzugeben, selbst dort gewesen zu sein. Noch immer war sie unschlüssig, ob und wie gut er damit umgehen konnte, an eine Frau gebunden zu sein, die erste sexuelle Erfahrungen berauscht und bei einer Orgie gemacht hatte.
    Er wirkte nachdenklich. „Hin und wieder tat ich es. Du warst auch da“, entgegnete er. Rowena zuckte mit den Schultern. Verlegen senkte sie den Blick. Unvorbereitet auf eine derartige Unterhaltung, wusste sie nicht, wie sie sich am besten verhalten sollte.
    „Meine Cousine wollte dorthin. Ich konnte nicht zulassen, dass sie allein dorthin ging. Ich wollte nicht, dass all das, was dann folgte, geschieht“, begann sie zögernd. Sie schluckte. „Claire und ich wurden getrennt. Eine andere Frau begann, sie zu liebkosen. Es schien ihr zu gefallen, und ich war nicht ganz bei Sinnen.“ Sie erwartete eine Bemerkung. Einen Kommentar, doch Chayton sah sie nur an und nickte.
    Sie glaubte schon nicht, mehr, dass er etwas sagen würde. „Der Hellfire Club ist nicht grundsätzlich schlecht. Egal ob Mann oder Frau, man kann Gleichgesinnte treffen, die dieselben sexuellen Spielarten bevorzugen.“ Er zuckte mit den Schultern. „Es ist alles in Ordnung, solange es beiden ge-fällt.“ Er sah sie an. „Ich lege keinen Wert auf eine jungfräuliche Gemah-lin.“
    Rowena fasste Mut, anzusprechen, was ihr schon länger auf der Seele lag. „Weil du Männer bevorzugst?“, fragte sie und fügte hinzu: „Ich bin nicht dumm. Eine Frau kann einem Mann, der Männer liebt, nie geben, was die-ser wünscht.“
    „Eigentlich solltest du mir erklären, wie du zu dieser Einschätzung gelangt bist“, erwiderte er verwirrt.
    Rowena fühlte Hitze in ihre Wangen steigen und wappnete sich für eine längere Erklärung.
    „Muss ich dir das wirklich darlegen?“, begann sie und kämpfte gegen das Herzrasen an. „Schon unsere Körper sind so unterschiedlich, dass die ganze Sache offensichtlich ist. Männer sind rationaler und weniger gefühlsbetont. Mann und Frau könnten unterschiedlicher nicht sein!“
    „Das ist Unsinn“, widersprach Chayton.
    Überraschend schloss er sie in die Arme und küsste sie. Erleichtert, weil sie nun der Antwort entging, erwiderte sie die Liebkosung. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und ließ sich auf seinen sanften Druck hin zurück auf die Matratze sinken. Sein nackter Körper bedeckte sie, seine Arme umfingen sie, und seine Zunge liebkoste ihre Mundhöhle, umgarnte ihre Zunge, und Rowena zitterte vor Wonne. Chaytons Hände glitten ihre Seiten entlang. Er rückte ab und deutete ihr, sich auf den Bauch zu legen. Seine Hände strichen ihr Haar beiseite, sodass die Haarflut an ihrer Schulter ruhte.
    „Schließ deine Augen!“, befahl er, und Rowena tat gehorsam, was er verlangte. Sie lauschte neugierig, als Chayton aufstand und den Geräuschen nach etwas von ihrem Schminktisch holte.
    Als nächstes fühlte sie etwas Kühles, Öliges zwischen ihre Schulterblätter tropfen. Sie seufzte behaglich, und Chayton reagierte, indem er weitere Tropfen auf ihren Körper fallen ließ, ehe er seine warmen Hände auf ihren Rücken legte. Langsam bewegten sie sich nach unten und verteilten das Öl auf ihrer Haut. Seine Finger erreichten ihren Po, kneteten die Rundungen, ehe seine Griffe nach oben wanderten.
    Wohliges Kribbeln überzog ihren Körper, während Chayton unverdrossen seine Massage fortsetzte. Er strich über ihren Nacken, ihre Wirbelsäule hinab, um dann seine Hände nach außen gleiten zu lassen. Glitschig vom Öl streichelten Chaytons Finger über Rowenas Haut. Der Duft nach Lavendel stieg ihr in die Nase. Chaytons Unterschenkel berührten ihre Beine, und als er sich vorbeugte, lagen Hoden und Schaft kurz an ihrem Po. Die Berührung ließ ihre Scham einen Moment begierig prickeln, doch nichts weiter geschah.
    Er richtete sich auf und fuhr mit seinen Liebkosungen fort. Rowena rekelte sich, und er massierte mit festen, streichenden Bewegungen ihren Po, ehe er ein zweites Mal zur Flasche griff und das Öl auf ihre Pospalte laufen ließ. Das Rinnsal glitt betörend langsam über ihre Haut, kitzelte und reizte sie zugleich. Ein leises Stöhnen entfuhr Rowena. Chaytons glitschige Finger teilten ihre Schamlippen und drangen sacht in sie ein. Er gab ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, und entzog ihr dann die Finger, um ihre Klitoris zu verwöhnen. Öl und Feuchtigkeit verteilten sich auf Rowenas Perle. Die Berührungen glitten ähnlich mühelos und erregend wie

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