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Lustnebel

Lustnebel

Titel: Lustnebel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Paul
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sich, was er vorhaben mochte, als er anfing, Decken und Felle ins Innere des Kegels zu tragen. Sie war sich sicher, dass es sich um ein Zelt handelte. Eines, wie es die Indianer verwendeten. Weshalb errichtete Chayton eines in seinem Park, wo er doch ein Herrenhaus sein Eigen nannte und dort komfortabler wohnen und schlafen konnte, als es in einem Zelt möglich wäre? Natürlich setzte das voraus, das Gebäude zu säubern und zu renovieren. Den momentanen Zustand des gesamten Anwesens konnte man nur bemitleidenswert nennen.
    Rowena vermisste ihre Zofe Betsy schmerzlich. Sie hätte nicht erlauben sollen, dass Betsy den Heiratsantrag ihres Verehrers annahm und deshalb in London zurückblieb. Andererseits hatte Rowena nicht ahnen können, welche Zustände sie vorfinden würde.
    Stirnrunzelnd wandte sich Rowena ihrer Handarbeit zu und schreckte erst auf, als der Schlüssel im Schloss herumgedreht wurde. Sie legte den Stickrahmen fort und richtete ihren Stuhl, sodass sie parallel zur Tür saß.
    Chayton trat ein. Sein Jackett hatte er abgelegt und die Hemdärmel aufgerollt. Er wirkte unkonventionell, verwegen und zugleich anziehend auf Rowena. Sie schluckte und versuchte, die erotischen Hitzewallungen niederzuringen, die sie überkamen. Sie rief sich in Erinnerung, dass sie auf ihn wütend war.
    „Konntest du dich wieder beruhigen?“, erkundigte sich Chayton kühl.
    „Ich bin eine englische Lady. Ich bin stets die Ruhe selbst“, erklärte Rowena hochmütig.
    Chaytons Mundwinkel zuckte. „Aber natürlich. Ich hoffe, du kannst meinen Wunsch nachvollziehen, hier für einige Wochen auszuharren.“ Er trat näher und stand bis auf Armeslänge vor Rowena und sah über ihren Kopf aus dem Fenster. Seine Miene bekam einen sehnsüchtigen Ausdruck, und Rowena spürte ein Ziehen in ihrem Innern, als sie ihn betrachtete. Sein Unterleib befand sich direkt vor ihrem Gesicht. Sie schluckte. Rowena müsste nur ihre Finger ausstrecken und …
    Chayton sog hörbar die Luft ein, und erst jetzt wurde Rowena bewusst, dass sie ihren Gedanken Taten hatte folgen lassen. Ihre Fingerspitzen strichen über seinen Schaft, der unter ihren Berührungen langsam zum Leben erwachte. Sie fühlte, wie er langsam anschwoll, glitt mit den Fingern nach unten, streichelte die Hoden. Chayton trat näher. Rowena hielt inne.
    „Mach weiter“, bat er heiser.
    Rowena zögerte noch einen Moment, ehe sie seine Hose öffnete und diese über die Hüften schob. Sein Schwanz richtete sich vor ihren Augen auf, erregt durch ihre Betastungen und Blicke. Die Eichel hob sich dunkel vom Schaft ab, Rowena musterte die Hoden und konnte nicht widerstehen. Sie strich sacht darüber, nahm sie in die Hand und knetete sie zärtlich. Chayton keuchte. Rowena beugte sich vor und leckte mit der Zungenspitze behutsam über sie. Seine Haut überzog sich mit einer leichten Gänsehaut, und Rowena hauchte Küsse rund um die Hoden. Sie streichelte die Vorderseiten seiner Schenkel, seine Lenden, glitt mit den Händen auf seinen Po und liebkoste die feste Rundung, fühlte die zarte Haut , die auf ihre Berührungen ebenfalls mit Gänsehaut reagierte. Sie spürte Chaytons Zögern, dann griff er in ihr Haar und löste ihre Frisur. Ihre Haarmassen fielen über ihren Rücken, und er strich mit seinen Fingern über ihre Kopfhaut, vergrub sich dazu in ihrem Haar und zog versehentlich daran, worauf sie ein wollüstiges Ziehen in ihrer Brust verspürte. Sie stöhnte. Chaytons Schaft ragte ihr steif entgegen, und sie leckte behutsam über die Eichel.
    Der kehlige Laut, der sich seinen Lippen entrang, verriet sein Wohlbehagen. Auf der Spitze bildete sich ein Lusttropfen, und begierig ihn zu kosten, umschloss sie nun die Eichel. Sie leckte und sog an seinem Schwanz, während Chaytons Hände ihr Haar gepackt hielten. Rowena fühlte sich dominiert und erregt. Ihre Scham pulsierte, als sie daran dachte, was Chayton mit ihr alles anstellen könnte, um seine und ihre Lust zu befriedigen. Angefeuert von dem Gedanken, umfing eine Hand wieder seine Hoden, während die andere seine Schenkel streichelte. Sie nahm seinen Schwanz so tief in ihren Mund auf, wie sie nur konnte, um ihn wieder zu entlassen und sein lustvolles Keuchen zu hören. Seine Oberschenkel zuckten, und Rowena umfasste seinen Schaft, während seine Eichel in ihrer Mundhöhle ruhte. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze herum, sog und kitzelte die empfindsame Haut.
    „Rowena!“ Chaytons Unterleib bewegte sich gemächlich,

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