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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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ist das Wohnzimmer noch nicht wirklich begehbar.«
    Kay schüttelte sacht ihren Kopf. Baxter war zu einer kleinen Anrichte gegangen, auf der diverse Flaschen teurer Alkoholika standen. Innerlich pfiff Kay vor Erstaunen. Dort stand ein kleines Vermögen. Keine der Flaschen dort war im Laden unter hundert Pfund zu bekommen. Beeindruckend. Sie lächelte ihren Gastgeber kurz an, als dieser zu ihr zurückkam und ein edles Glas mit rotem Wein reichte.
    »Bitte.« Er zog ihr einen der Sessel heran und sagte: »Nehmen Sie doch Platz.« Er selber setzte sich ihr gegenüber hin, und zwar so, dass er nur eine Handlänge von ihr entfernt war. Kay registrierte dies mit einem Lächeln. Schien, dass er gleich zu Sache kommen wollte. Baxter nippte an seinem Glas und wandte sich dann zur Seite, um es abzustellen.
    »Dass der Abend so interessant werden würde«, sprach er lächelnd weiter, »hätte ich bei dieser Gruftieveranstaltung gar nicht erwartet.« Während er das sagte, lagen seine Hände auf ihren Knien und Kay genoss deren Wärme, die sie ausstrahlten. Langsam spreizten sich seine Finger und fuhren sanft an ihrem Knie entlang und zogen die Formen nach. Kay beobachtete ihn dabei und ab und an nippte sie an ihrem Glas. Bedächtig fuhr er mit seinen Finger unter den Saum ihres Kleides, sacht und doch fordernd, und Kay spürte, wie stark sie auf seine Berührungen reagierte.
    Baxter schmunzelte, als er ihr Kleid über den Beinen anhob und neugierig darunterschielte. Kay öffnete ihre Schenkel etwas, damit er das, was er dort vorfand, besser begutachten konnte. Grinsend zog er eine Augenbraue hoch und Kay verschluckte sich lachend an ihrem Drink, während sie nickte.
    Wohlig duftende Feuchte begrüßte ihn. Langsam strich er an der zarten Rasur entlang, wobei er Kay einen wohligen Seufzer entlockte.
    »Ich denke«, raunte er, »wir werden heute viel Spaß miteinander haben.« Damit ließ er den Saum des Kleides fallen und begann sich von dort, wo seine Hände lagen, mit den Knöpfen zu beschäftigen. Schritt für Schritt arbeitete er sich vor, und Kay wurde unruhig. Jede Öffnung eines der Knöpfe wurde mit einer Extraeinlage seiner Hände unterstrichen. Immer wieder fuhr er unter den Stoff, um sich eingehend mit dem zu befassen, was er an zarter Haut dort fand. Unendliche Minuten später, in denen Kay fast den Verstand verloren und Mühe hatte, sich an ihrem Glas festzuhalten, erreichte Baxter den letzten Knopf und legte ihre Brüste frei. Er ging vor ihr auf die Knie und wie ein neugieriges Kind begann er die Formen ihres Busens nachzuzeichnen.
    Kay trug keinen BH darunter und Baxter freute sich über den Anblick, den ihm ihre Brüste boten. Er hob die Hände und griff nach ihnen, begann sie sacht zu massieren. Von oben beobachtete Kay ihn und genoss seine Hände auf ihrem Körper. Kaum zu glauben, dass es hier und heute so schnell gehen würde. Ihre Nippel richteten sich unter seinen Berührungen auf und wurden hart. Baxter rutschte noch etwas näher an sie heran und sein warmer Atem auf ihrer Haut ließ sie seufzen. Kurz bevor seine Lippen ihre Nippel erreichten, leckte er gierig darüber. Leicht öffnete er seinen Mund und umschloss ihre harten Knospen. Seine Lippen lagen warm und feucht darum. Dieses Gefühl ging Kay durch alle Glieder. Sie schwankte und hielt sich an seinen Schultern fest. Baxter wurde noch forscher. Zunächst ganz sacht, doch mit jeder Sekunde heftiger, und ließ sie seine Zähne spüren. Kay quiekte kurz, doch als er sie heftig in ihre Nippel biss, hielt sie sich nicht zurück und stöhnte gequält auf.
    Er schmatzte an ihren Brüsten und seine Hände massierten ihre Pohälften so wild, dass sie fürchtete, schon jetzt hier im Stehen in seinem Arbeitszimmer zu kommen. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Oder vielmehr: Sie hatte es genau ein Mal erlebt! Doch als ihr damaliger Freund sie so gewaltig in ihre Nippel gebissen hatte, hatte er danach ein ziemliches Veilchen zur Schau getragen. Bei dem Kerl damals tat es einfach nur weh, das hier, das war etwas vollkommen anderes. Das hier war gekonnt, und Kay ließ sich in dieses Gefühl fallen. Ihre Scham vibrierte, obwohl Baxter diese in den letzten Minuten nicht angerührt hatte. Erstaunlich!
    Doch plötzlich ließ er von ihr ab, nahm sie an der Hand und führte sie aus dem Zimmer hinaus.
    »Etwas bequemer werden wir es uns schon noch machen, außerdem möchte ich dir noch ein Schmuckstück zeigen ...« Er war ganz nah an ihrem Ohr und das Timbre seiner

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