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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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seiner Hand entlang aus ihr heraus. Baxter beugte sich hinunter und leckte daran.
    »Hmm ... Wunderbar!«, kam zwischen ihren Beinen hervor.
    »Fick mich endlich zu Ende!«, schrie Kay ihm in ihrer Geilheit entgegen. Sie konnte sich kaum noch bewegen und die festgeschnürten Glieder schmerzten, wenn sie sich ihnen versuchte entgegenzuwerfen. Kay schaffte es kaum, sich auf seiner Hand ihrer Befriedigung näherzubringen. Baxter verlangsamte seine Bewegungen in ihr. Nach ein paar Augenblicken beruhigte sich ihr Atem und sie konnte außer ihrer Erregung auch seine Hand in ihr genießen.
    Baxter nahm die Hand von ihrem Lusthügel und begann seinen steifen Prügel zu massieren. Im Einklang mit den Bewegungen in ihr, fuhr seine freie Hand über seinen Ständer und rieb sich. Baxter hatte einiges aufzuholen, doch brauchte er nicht lange, um ihr zu folgen. Langsam zog er seine Hand aus ihrer feuchten Höhle und griff dann nach ihren Beinen, um diese hochzuheben. Er presste sich gegen sie und mit einem lauten Seufzer fuhr er mit seinem Penis in ihre Möse. Baxter spürte sie kaum, denn sie floss über und seine Hand hatte ihr weiches Fleisch so sehr gedehnt, dass er kaum an ihre Vagina herankam. Jedoch war Kay so erregt, dass sich ihre Gebärmutter und dessen Verschluss etwas gesenkt hatten. Er stieß immer wieder in sie und traf auf die kleine vorgewölbte Wand. Hatte er sich bis jetzt bei ihr mit Härte zurückgehalten, holte er dies mit seinen Stößen in ihr nun nach. Kay schrie, bäumte sich ihm entgegen und er krallte sich an ihren Beinen fest.
    Baxter hatte ganze Arbeit geleistet und Kay brauchte nicht lange, um in einem gigantischen Orgasmus zu kommen. In Ekstase warf sie ihren Kopf hin und her und ihre Stimme glich nach dem ersten lauten Schrei nur noch einem Wimmern. Einem Wimmern nach mehr, worum sich Baxter nicht zweimal bitten ließ. Er nahm eine Hand von ihren Beinen und verlängerte ihre Ekstase mit gezielten Reibungen über dem Kitzler. Die Kontraktionen ihrer Höhle massierten seinen Schwanz und er verzog voll Lustschmerz das Gesicht. Keine zwei Stöße später explodierte auch er in ihr. Seine Stimme klang wie ein wildes Raubtier auf der Jagd. Schweiß tropfte ihm von der Stirn auf ihre Scham.
    Die letzten Minuten hatten alles aus ihm herausgeholt und er war zufrieden. Vor ihm wand sich Kay in ihren letzten Zügen. Baxter betrachtete sie, während sie von ihrer kleinen Reise der Ekstase landete und wieder festen Boden unter ihre Füße bekam. Die Seile hatten sich während des Spiels noch tiefer in ihr Fleisch gebissen und Schweißperlen rannen ihren Hals hinunter. Die vom Bad noch feuchten Haare klebten an ihren Wangen. Langsam öffnete sie die Augen, unfähig sich zu orientieren, unfähig zu sprechen. Baxter kroch unter ihren Beinen hervor, löste Stange und Lederfessel, um diese dann so leise wie möglich in ihrem Behältnis zu verstaunen.
    Leise lachte er über seinen Zustand. Selten hatte Baxter selber wackelige Beine, wenn er einen Orgasmus hatte. Aber dieser hier vor ein paar Minuten war selbst für seine verwöhnten Verhältnisse gigantisch gewesen. Sein Penis stand immer noch aufrecht und wollte sich nur langsam entspannen. Baxter sah an sich hinunter und gab seinem besten Teil einen leisen Befehl sich endlich zurückzuziehen. Aber der Kerl zwischen seinen Beinen machte keine Anstalten zu gehorchen.
    Grinsend ging Baxter zurück zum Bett, kniete neben Kay und begann sacht und vorsichtig, die Fesseln zu lösen. Kay hatte die Augen wieder geschlossen. Ab und an seufzte sie, wenn er etwas fester als beabsichtigt an den Seilen zog. Irgendwann lag sie nackt vor ihm und auf ihrem Körper zeichneten sich die Male der Fesselung ab.
    Baxter legte seine Last zur Seite und sich selbst neben Kay. Er zog eine Decke über ihre Körper und Kay kuschelte sich mit ihrem Rücken an ihn.
    »Schlaf, meine Schönheit, du hast es dir verdient.« Er küsste sie auf die Schulter und lauschte ihrem gleichmäßigen Atem, welcher ihm verriet, dass sie bereits eingeschlafen war.
    ***
    Langsam erwachte Kay. Jeder einzelne Knochen in ihrem Körper tat ihr weh. Doch kaum hatte sie die Augen geöffnet und sich kurz orientiert, da begann sich ihr Körper an die Erregung der letzten Nacht zu erinnern. Kay seufzte und hob die Bettdecke an. Sie konnte kaum glauben, was dort zum Vorschein kam. Ihr Körper war übersät mit roten Striemen. Vorsichtig richtete sie sich auf und drehte sich so, dass sie ihren Hintern betrachten konnte.

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