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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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Erschrocken sog sie die Luft ein. Rot, blau und ein wenig grün mischte sich mit leicht gebräunter Haut. Der Kerl hatte gestern Abend ganze Arbeit geleistet. Sie sah sich um. Wo war er?
    Sie hatte es genossen, sich nach dieser Tortur an ihn zu lehnen, seine Wärme auf ihrer Haut zu spüren und war schnell eingeschlafen. Fast war sie enttäuscht, dass er nicht mehr da war. Sie ruckelte sich ein Kissen im Rücken zurecht und besah sich den Raum, in welchem sie die Nacht verbracht hatte. Der Schrank mit seinem geheimnisvollen und äußerst amüsanten Inhalt war in die Wand eingelassen. Nur das Bett stand mitten im Raum. Eine Spielwiese für verborgene Fantasien. Kay richtete ihren Blick zum Fenster. Davor stand ein kleiner Tisch, der bereits mit einer silbernen Tellerhaube versehen war. Ein Stuhl lud Kay ein, Platz zu nehmen, obwohl sie bezweifelte, jemals wieder auf ihrem Hintern sitzen zu können.
    Sie schlug die Decke vollkommen zur Seite und lächelte. Irgendwer hatte ihr einen Morgenrock auf die Bettkante gelegt. Feinste Seide glitt ihr durch die Hände und ein betörender Duft stieg aus dem Mantel in ihre Nase. Sie ging die paar Schritte hinüber zum Fenster und ließ sich den Mantel über den Körper gleiten. Herrlich zart lag er auf ihrer Haut und umschmeichelte ihre Figur. Kay sah hinunter auf die Straße und nahm die Haube vom Teller. Sofort machte sich Hunger bei ihr bemerkbar, denn auf dem Teller warteten frische Rühreier und Speck sowie ein kleiner Pfannkuchen mit duftender Marmelade auf sie. In einer Warmhaltetasche neben dem Tisch stand eine kleine Kanne mit Kaffee. Auf diese Art konnte jeder Tag nach einer solchen Nacht beginnen. Kay langte herzhaft zu und betrachtete das Geschehen auf der Straße. Das frühlingshafte Wetter mit zartem Sonnenschein hatte viele Menschen auf die Straße zu ihren Füßen hervorgelockt und es herrschte reges Treiben.
    Für einen Moment zuckte Kay zusammen. Dort unten betrat Baxter die Straße, blieb am Bordstein stehen und ... wandte sich um und sah zu ihr herauf. Keine Spur von Müdigkeit lag in seinem Lächeln. Er sah wesentlich frischer aus, als Kay sich fühlte. Er schickte ihr einen fliegenden Kuss zu und winkte noch einmal, bevor er die Straße überquerte. Versonnen blickte sie dem Mann hinterher. Er wollte eine Entscheidung von ihr. War sie bereit dafür?
    Kay stellte ihre Tasse ab und ging hinüber in das Badezimmer, wo sie die Dusche anmachte und gönnte ihren schmerzenden Muskeln eine Erholung. Das warme Wasser ließ sie über ihren Körper laufen und verteilte eine duftende Essenz in ihren Händen, die sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen auf ihrer Haut verteilte. Die Berührungen riefen das Erlebte der Nacht in ihre Erinnerungen zurück. Kay lehnte an der kühlen Wand der Dusche und spielte mit ihrem Körper. Dabei beobachtete Kay, wie sie sich selbst in die Nippel kniff und spürte, wie genau das ihre Säfte wieder laufen ließ. Die Striemen auf ihrem Po brannten etwas, wenn das Wasser darüberlief, aber gerade dieses kleine Brennen trieb sie in ihrer Fantasie nur noch weiter an. Sie schloss die Augen und träumte davon, wie sie Baxter ihren Hintern hinhielt und er mit gezielten Schlägen ihre Erregung antrieb. In Gedanken hörte sie, wie der Stock auf ihrem Hintern landete, fühlte jeden einzelnen Schlag neu und genauso hart, wie in der letzten Nacht und ihre Hand zwischen den Beinen begann ihren geschwollenen Kitzler zu reiben. Fast ruckartig stieß sie sich von der Wand der Dusche ab. Es ging ihr viel zu langsam, so griff sie nach dem Duschkopf und verstellte die Intensität des Wasserstrahls. Lächelnd positionierte sie sich breitbeinig so, dass der Strahl sein Ziel nicht verfehlen konnte. Es kribbelt bis in ihre Knie. Langsam veränderte sie die Position immer wieder und innerhalb von ein paar Minuten kam sie. Schwer keuchend stützte Kay sich an der Wand ab und genoss die Wellen ihres kleinen morgendlichen Spiels. Fast enttäuscht, dass sie sich dieses Vergnügen nicht mehrfach hintereinander gönnen konnte, stellte sie das Wasser ab und verließ das Bad.
    Auf ihrem Bett lagen ein paar Sachen für Kay bereit, die sie anziehen sollte. Ihr Kleid befand sich zusammengefaltet daneben. Kay trocknete sich ab und griff nach einem String, der nur ein Hauch von Stoff darstellte und diesen Namen eigentlich nicht verdiente, einer schwarzen Jeans und dem dazu passenden schwarzen Shirt. Vor dem Bett standen Pumps mit hohen Absätzen. Kay grinste. Baxter hatte

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