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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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Kitzler war angeschwollen und lud ihn zu einem besonders erregenden Spiel mit seinen Fingern ein. Sanft strich er darüber und Kay lehnte sich genussvoll an ihn. Eine Hand auf ihrer Brust, streichelte diese mal sanft, dann fordernd und wenn sie vorwitzig war, presste sie das Fleisch zwischen den Seilen heftig und schmerzhaft zusammen. Die Finger seiner zweiten Hand gaben sich nicht mit den Äußerlichkeiten zwischen ihren Beinen zufrieden, sondern fuhren immer wieder in die Lusthöhle. Die Feuchtigkeit darin schmatze, wenn die Finger in sie glitten.
    Baxters Atem an ihrem Hals, seine Lippen an ihren Wangen, all dies schickte Kay auf eine Reise in ihre eigene Erregung, und Kay liebte es. Liebe auf den ersten Blick! Genauso hatte sie es sich immer vorgestellt. Wehrlos zu sein und auf diese Weise ihren Körper verwöhnt zu wissen. Ein herrliches Gefühl! Das war es also …
    Die Wärme ihrer Erregung breitete sich in ihrem gesamten Körper aus und steigerte sich von Minute zu Minute. Doch plötzlich stoppte Baxter, hob sie hoch und legte sie auf dem Bett ab.
    »Wir wollen doch nicht, dass du zu schnell kommst ...« Er küsste ihre Lippen, den Hals, ihre Brüste und leckte den geschwollenen Kitzler so heftig, dass Kay laut aufschrie.
    »Bin gleich zurück.« Er zwinkerte der atemlosen Kay auf dem Bett zu und machte sich an seinem Schrank zu schaffen. Kay verzichtete darauf, ihn dabei zu beobachten, was er tat. Sie genoss die Wellen der Erregung, die sich in ihr ausbreiteten, verfolgte jede Einzelne davon mit ihren Gedanken und rekelte sich in den Seilen. Raues Sisal biss sich in ihre Haut und kratzte, doch anstatt es zu hassen, liebte Kay dieses Gefühl auf ihrem Körper.
    Sie spürte Baxters Wärme an ihren Beinen, fühlte, wie er etwas Schweres auf dem Bett ablegte. Nun öffnete sie doch neugierig die Augen. Aber sie konnte nicht erkennen, um was es sich handelte, so ließ sie ihre Blicke über seinen Rücken wandern.
    Baxter lachte leise. »Neugierig?«
    Er griff nach ihrem linken Fuß und legte dort eine Lederfessel an, prüfte deren Sitz und tat das Gleiche an ihrem rechten. Kay nickte, obwohl er es nicht sehen konnte, da er sich wieder mit dem beschäftigte, was er auf dem Bett abgelegt hatte. Er spreizte ihre Beine und schob ein schweres Etwas dazwischen. Für einen Moment drückte er die Matratze herunter, als er sich über Kays Beine beugte. Sie hörte ein metallisches Klicken und kurz darauf fühlte sie auch etwas Metallisches an ihrem Gelenk. Einen Atemzug später spürte sie es an ihrem anderen Fuß und bekam die Beine nicht mehr zusammen. Kay versuchte die Füße zu heben, damit sie sehen konnte, was damit geschehen war, doch Baxter verhindert mit sanftem Druck, dass sie es tun konnte. So vermutete Kay, dass er ihre Beine mit einer Stange dazwischen fixiert hatte.
    Nun hockte Baxter sich vor die metallene Begrenzung und begann sich eingehend mit ihrer Vagina zu beschäftigen. Zunächst massierte er sie mit seinen warmen, schweren und kraftvollen Händen, fuhr die Scham entlang, kniff sie sacht und schickte seine Finger dann auf eine Reise in ihr Innerstes. Immer wieder streichelte oder kniff er Kays Kitzler. Kay bewegte sich mit ihrem Hintern wie von Sinnen seinen Berührungen, die schon mehr Qual waren, entgegen. Und Baxter grinste. Nein, er hatte sich nicht in ihr getäuscht. Die kleine Knospe erwachte und wurde sich gerade ihres Körpers und den Empfindungen, zu denen er fähig war, bewusst.
    Baxter verteilte Kays Feuchtigkeit gleichmäßig auf und in ihr. Eine Hand lag auf dem Kitzler und von seiner anderen schickten sich zunächst zwei seiner Finger an, sie von innen zu verwöhnen. Im Laufe seines Spiels fand er zwei zuwenig, schob einen dritten und dann einen vierten hinterher. Nur noch sein Daumen kreiste außerhalb der feuchten Höhle um das empfindliche Fleisch.
    Kays Stöhnen wurde lauter und rauer. Sie drehte ihre Höhle fast auf seiner Hand, und so fand er es an der Zeit, auch den Daumen hineinzuschieben. Kay schrie vor Schmerz auf. Baxter dehnte ihre Möse langsam und qualvoll, doch die Hand über ihrem Kitzler gab sich Mühe den Schmerz in Lust zu verwandeln. Und sie war erfolgreich. Kays Gesicht war eine Fratze aus Lust und Schmerz, ihre Stimme ein einziger Schrei, gepaart mit lustvollem Seufzen.
    Langsam bewegte sich die Faust in ihr. Baxter schmunzelte. Kay war eng gebaut und seine Hand passte kaum hinein, doch sie schraubte ihre Höhle unaufhörlich über seine Faust. Ihre Feuchte quoll an

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