Lustschmerz
flog dahin, und sie genoss die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse und im Garten. Es war himmlisch schön hier! Samira war sicher, auch wenn Baxter den Begriff ‚Herr’ nicht hören wollte, so würde er doch ein guter ‚Herr’ sein. Sie sah auf ihre Uhr und es war Zeit, sich zum Essen zu begeben.
Sie ging zurück und in der Halle hörte sie bereits das fröhliche Lachen ihrer zukünftigen Gespielinnen und die dunkle Stimme Baxters. Alle trafen vor der Tür des Speiseraumes aufeinander. Baxter kam auf sie zu und nahm sie am Arm, um sie in den Raum zu führen. Höflich richtete er ihren Stuhl und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Obwohl sie die Damen erst ein Mal gesehen hatte, fühlte sie sich doch als Teil des Ganzen und so fiel ein Stück der Anspannung, die sie den ganzen Tag in sich getragen hatte, von ihr ab. Trotzdem beobachtete Samira die Anwesenden genau, denn sie wollte an diesem Abend so viele Eigenschaften wie es nur ging in sich aufsaugen, damit sie in den nächsten Tagen und Wochen so wenig Fehler wie möglich machte. Sie lachte und scherzte, als ob sie schon seit Jahren dazu gehören würde und sie war zuversichtlich, dass sie dieses Experiment durchhalten würde.
***
Samira verabschiedete sich als Erste an diesem Abend und zog sich in ihre Kammer unter dem Dach zurück. Sie genoss den Fernblick, den ihr die Panoramafenster boten und ließ ihren Gedanken und Träumen für diese Nacht freien Lauf. Sie legte sich ihre Uniform für den nächsten Morgen zurecht und ging ins Bett. Und da war es wieder dieses Gefühl vom Nachmittag: Dieses leichte Kribbeln zwischen ihren Beinen, das sich warm im ganzen Körper ausbreitete. Sie sollte sich bereithalten, immer und jederzeit. Der Gedanke daran erregte sie und sie fühlte, wie sich ihre Nippel leicht aufrichteten. Galt das Verbot schon für heute? Doch bevor sie sich versah, lag ihre Hand zwischen ihren leicht gespreizten Beinen und ihr Finger suchte sich in ihrer warmen Feuchte seinen Weg. Nur nicht zu laut stöhnen, mahnte sie sich, dann würde schon niemand etwas merken. Lustvoll knetete sie ihren Busen und zog den Nippel der einen Seite lang. Samira fühlte ihre Säfte laufen und verteilte sie mit ihrem Finger. Wunderbar weich und vor Lust geschwollen war ihre Spalte. Samira begann ihren Kitzler zu streicheln. Ganz sacht, kaum berührte sie ihn, nur ein Hauch, und ihre Bemühungen an ihrem Nippel ließen ihn noch mehr anschwellen. Sie genoss es langsam und wollte sich nicht gestatten, zu schnell zu kommen.
Es war ihr bewusst, das dies für lange Zeit das letzte Mal sein würde, dass sie über sich und ihren Körper, wenn nicht sogar ihren Geist, selber bestimmen konnte. Und das wollte sie auskosten. Ihre Finger glitten immer tiefer in sie hinein und langsam und genießerisch dehnte sie sich selbst. Ihr Daumen rieb über ihren Kitzler und sie fühlte jede Bewegung bis in ihre Fußspitzen. Samiras Atem beschleunigte sich und die Gewissheit, etwas unter Umständen Verbotenes zu tun, ließ ihr Herz schneller schlagen. Das Kribbeln in ihrem Unterleib hatte jeden ihrer Muskeln erfasst und sie ließ sich zurück in ihre Kissen sinken. Sie bog sich ihren Fingern entgegen, tiefer und heftiger fuhr sie in sich und stellte sich dabei vor, dass Baxter ihr seinen Penis in den Mund stieß, während sich Harold an ihrem Hintern zu schaffen machte. Als hätten ihre Finger ein Eigenleben, schoben sie sich an ihren Hintern und die Feuchtigkeit ihrer Vagina lief in ihre Poritze. Der Nippel schmerzte, ihre feuchte Möse brummte vor Verlangen und nun endlich gestatte sie es sich zu kommen. Samira warf ihr Gesicht in die Kissen und ihre Finger fuhren mit hartem Druck in sie und an ihrem Kitzler entlang. Sie genoss sich und schrie ihre Lust in die Kissen. Schwer atmend kam sie mit einem letzten Lustschrei und sank mit einem Lächeln zurück.
Auf ihrem Bettzeug prangte ein riesiger feuchter Fleck und sie lächelte. Das gerade war der beste Orgasmus, den sie seit langem gehabt hatte. Zufrieden und unendlich müde schlief sie, begleitet von wilden Träumen über ihre Zukunft, endlich ein.
***
Der Wecker holte sie in die Realität zurück. Samira hatte ihn sich etwas früher gestellt, sodass sie sich in Ruhe in ihre Uniform zwängen konnte. Sie duschte und entfernte jedes einzelne Haar an ihrer Scham, wobei sie darauf achtete, dass nicht ein Härchen da blieb, wo es die Natur eigentlich vorgesehen hatte. Nachdem sie den Rasierer zur Seite gelegt hatte und die
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