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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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vor sich.
     
Die beiden Brüste berühren sich, bevor sie im gepunkteten Ausschnitt verschwinden. Die Haut dazwischen glänzt feucht und dunkel.
     
Aus der zarten Kuhle am Ende des Halses löst sich eine kleine Perle aus Schweiß, folgt der magischen Anziehungskraft des üppigen Busens, tropft in die feuchte Spalte in seiner Mitte, eine glitzernde Linie hinterlassend, die den Blick immer wieder zu den Brüsten lenkt.
     
Dort, wo der Rand des Bustiers die schimmernde Haut der festen Kugeln berührt, bleibt er hängen, folgt dem imaginären Weg des Schweißtropfens, verliert sich in der Fülle der weichen Hügel.
     
Seine Hand liegt in seinem Schoß.
     
Er lehnt sich zurück, biegt den Rücken durch und spreizt unmerklich die Beine.
     
Der Daumen berührt den rauen Stoff der Hose, reibt über die Wölbung, die sich immer deutlicher zwischen seinen Schenkeln spannt.
     
Er schließt die Augen und genießt das Verlangen, das von ihm Besitz ergreift.
     
In seinen Gedanken packt die Frau ihre herrlichen Titten, greift hinein in das stramme Fleisch und hebt sie aus ihrer Umhüllung heraus. Prall und schwer ragen sie über das Oberteil, das nun haltlos hinuntergleitet.
     
Dunkelrot sind die Spitzen.
     
Sie strecken sich ihm entgegen.
     
Er kann jede Erhebung auf ihnen sehen, feine Härchen und einen kleinen Leberfleck.
     
Seine Beine sind so weit gespreizt, wie es der Sessel zulässt.
     
Die Schwellung in seiner Hose wird fast zur Qual. Sein Schwanz stemmt sich gegen den Stoff.
     
Mit der Hand fährt er über die Knopfleiste seiner Jeans. Die Finger zittern, als er den obersten Knopf öffnet.
     
Die zweite Hand greift zwischen seine Schenkel, packt fest in die feuchte Hitze seiner Hoden.
     
Sein Schwanz drängt sich hart und glänzend aus der Öffnung, als der letzte Knopf aufspringt.
     
Er trägt keine Unterhose. Sein Fell ist kurz geschoren, gibt den Blick auf den langen Schaft seines Ständers frei.
     
Er hebt das Becken ein wenig an, schiebt die Jeans so weit hinunter, dass seine Hände freien Zugang zu seinem Geschlecht bekommen.
     
Mit der Linken packt er die prallen Hoden, die Rechte umschließt den lüsternen Schwengel.
     
Die kurzen Borsten knistern unter seiner Berührung. Er wiegt die Hoden kurz in seiner Hand, dann greift er fester zu.
     
«Aaahh …!»
     
Sein Schwanz ruht wie ein stolzes Zepter in seiner Hand, während er mit der Linken seine Eier massiert.
     
Ein glitzernder Lusttropfen krönt seine Eichel, die sich dunkel aus der Vorhaut drängt.
     
Mit der Rechten schiebt er die Haut bis über die Spitze seines Schwanzes, verteilt das Sekret gleichmäßig auf seiner Kuppe.
     
Daumen und Zeigefinger verreiben den nächsten Tropfen über die samtige Haut seines Schaftes.
     
Feucht und glänzend liegt sein Schwanz nun in der Hand.
     
Die Finger schließen sich fest um den geschwollenen Kolben und gleiten an ihm auf und ab.
     
Seine Gedanken kreisen wieder um die prallen Brüste dieser Frau.
     
«Komm … zeig mir deine geilen Titten!»
     
Er sieht, wie ihre Hände an den steifen Spitzen ihrer Brüste zupfen, wie sie die drallen Kugeln packen, sie anheben und zusammenpressen.
     
«Jaaa … schieb sie mir in den Mund … ich … will … an ihnen lecken … saugen …!»
     
Er spürt die harten Nippel auf seiner Zunge, kostet ihren süßen, schweren Duft. Er saugt sich fest, fährt mit der Zunge über die dunklen Vorhöfe.
     
Seine Hand pumpt immer schneller über seinen Schwanz, mit der anderen knetet er die Hoden, dass es schmerzt.
     
«Aargh … jaaaaahh … Du … machst … mich … …so geil …!»
     
Sein raues Stöhnen wird zu einem Keuchen.
     
«Ich … aaaaaaaaahhh … gleich … ich … komme …!»
     
Sein Schwanz pulsiert in seiner Hand, die Eier krampfen sich zusammen, ein Stoß jagt durch seinen Körper, er schmeißt den Kopf in den Nacken, presst seine Hand gegen die Hoden, rast mit der anderen über seinen Schaft …
     
«Jetzt … jaaaaaaaaaaaaahhhhh … JETZT … AAAAA-AAHHHHÜ!»
     
Der heiße Saft spritzt zwischen seinen Fingern hervor, in immer neuen Stößen, durchtränkt sein Hemd und lässt den Mann zusammensacken. Der Griff um sein erschlaffendes Geschlecht lockert sich.
     
Er lächelt.

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