Lustschreie
Achseln.
«Das lässt mir jetzt keine Ruhe. Ich will wissen, was da läuft.»
Babette sprang auf, schnappte sich ihre Tennissachen und ging hinüber zu den Umkleideräumen. Liliane war nirgends zu sehen. Also schaute Babette hinüber zu der kleinen Kaffeeterrasse, ob die beiden den sonnigen Nachmittag vielleicht für einen gemeinsamen Kaffee nutzten. Aber auch dort waren sie nicht zu finden. Ziellos schlenderte Babette über das Gelände und überlegte, wo die beiden hingegangen sein konnten. Als sie am Geräteschuppen vorbeikam, hörte sie plötzlich Geräusche. Vorsichtig umrundete sie das kleine Gebäude bis zu einem staubigen Fenster auf der Rückseite, durch das ein wenig Licht in den voll gestellten Raum fiel. Babette stellte sich auf Zehenspitzen und lugte hinein. Erst konnte sie nichts erkennen, aber als sich ihre Augen auf die dämmrige Umgebung eingestellt hatten, nahm sie Bewegungen in dem Schuppen wahr. Sie war jedoch zu klein, um das Geschehen genau beobachten zu können. Deshalb stellte Babette ihre Sporttasche ab und stieg darauf. Durch den veränderten Winkel hatte sie nun einen freien Blick auf eine interessante Szenerie. Die schlanke Frau Westermann hockte auf einem hölzernen Kasten, die Beine rechts und links aufgestellt. Dabei stieß sie kehlige Laute aus, die augenscheinlich von den Bemühungen des Mannes zwischen ihren Schenkeln hervorgerufen wurden. Babette erkannte das gestreifte Hemd ihres Gatten und wunderte sich darüber, ihn auf den Knien zu sehen, eine Haltung, in der er sonst seine Frau am liebsten sah. Jetzt allerdings machte er sich hingebungsvoll an Frau Westermanns Möse zu schaffen, die seine Fähigkeiten ohne Zweifel sehr genoss, zumindest Lilianes Gurren und Seufzen nach zu urteilen. In der Leidenschaft des Moments riss sich die hockende Frau sogar das Tennis-Shirt vom Leibe und packte ihre Brüste, als wollte sie sie Babette präsentieren. Die dunklen Nippel zeichneten sich von der weißen Haut ab, und Liliane zupfte sie zu einer beeindruckenden Länge, während Hans’ Kopf vorund zurückschnellte, seine Zunge immer wieder in Lilianes offene Muschi stoßend. So überrascht Babette von diesem Geschehen war, so sehr wunderte sie sich über sich selbst: Es machte ihr nichts aus, ihren Mann so zu sehen.
‹Die sind noch eine Weile beschäftigt›, dachte sie und zog sich leise wieder zurück.
Bernhard saß noch immer auf der Bank in der Sonne und blinzelte überrascht, als Babette ihn bei den Händen nahm und zum Hauptgebäude dirigierte.
«Was ist denn mit dir los?»
Doch statt einer Antwort steuerte Babette auf die Besenkammer hinter den Umkleideräumen zu, vergewisserte sich, dass keiner sie sah, und stieß den verdutzten Mann an ihrer Seite in die dunkle Kammer. Als sie den Lichtschalter fand, beleuchtete eine funzelige Glühbirne das Durcheinander. Zu ihrer Zufriedenheit entdeckte sie zwischen all den Besen und Eimern auch einen ausrangierten Hocker. Babette stellte ihre Sporttasche vor die schmale Tür, stapelte Bernhards Tasche noch darauf und blockierte so den Eingang, der sich nach innen öffnete. Sicher war sicher! Bernhard stand reglos herum und beobachtete das zielsichere Vorgehen seiner Geliebten. Erst schlüpfte sie aus dem kurzen Tennisdress, dann legte sie sich bäuchlings über den Hocker und bot Bernhard ihre verlockenden“ Hinterbacken dar. Da dieser immer noch nicht reagierte, ermunterte sie ihn mit einem kräftigen Schlag auf ihren Po, zog die Backen auseinander und fragte: «Worauf wartest du denn noch?» Als er das kleine Löchlein zwischen den prächtigen Halbkugeln sah, regte Bernhard sich endlich. Mit raschen Griffen holte er seinen Schwanz hervor, der sich bereits aufplusterte, und rieb ihn zur vollen Größe. Dann zog er die Vorhaut zurück und schob seine Eichel zwischen Babettes stramme Schenkel, wo die rosige Möse bereits auf seine Liebkosung wartete. Er ließ den Ständer an ihrem Eingang ruhen und leckte sich den Zeigefinger, um die kleine Hinterpforte mit seinem Speichel zu salben, bevor er sie mit dem Finger weitete. Babette zappelte unter seinen Berührungen und rieb ihre Möse an dem Schwengel, der zwischen ihren Schenkeln steckte. Als Bernhard seinen Finger aus dem kleinen Loch herauszog, war sein Schwanz schon so mit Babettes Säften beschmiert, dass seine Spitze feucht glänzte, als er sie an die Rosette drückte. Babette stemmte sich dagegen, und ganz vorsichtig verschaffte Bernhard sich den Zugang zu ihrem
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