Lustschreie
Hintertürchen. Die Luft anhaltend, wartete sie, bis der Ständer bis zum Anschlag in ihrem Poloch verschwunden war, dann entspannte sie sich, damit Bernhard langsam wieder aus dem dunklen Rohr herausgleiten konnte. Beim nächsten Mal konnte er schon mühelos in sie eindringen. Die Rosette war so weit und schlüpfrig, dass er gleichmäßig zu pumpen begann. Bernhard wusste diese besondere Aufmerksamkeit Babettes, die sie ihm nur zu besonderen Anlässen gewährte, wohl zu schätzen, umso mehr bemühte er sich auch um ihr Wohlergehen.
Während sein Schwanz wieder und wieder zwischen den herrlichen Arschbacken verschwand, langte Bernhard um Babettes Schenkel herum und griff in ihre Möse, die so nass und geschwollen war, dass sie seine Finger gierig verschlang. Immer schneller fickte er sie nun von vorn und von hinten, bohrte seinen Schwanz so tief in sie hinein, wie seine beachtliche Länge es zuließ. Mittlerweile steckten schon drei Finger in ihrem vorderen Loch, und Babette verlangte nach mehr.
«Komm, steck mir noch einen rein!», forderte sie ihn keuchend auf. «Jaaa, tiefer, noch tiefer …» Bernhard wühlte in der unersättlichen Möse, bis ihm der Saft übers Handgelenk troff und sein Schwanz vor lauter Geilheit platzen wollte. Gleichzeitig rieb er mit dem Daumen über ihren Kitzler, während seine restlichen Finger in ihrer Liebesgrotte steckten. Babette hielt sich schon die Hand vor den Mund, weil ihre Schreie immer heftiger und lauter wurden, je näher die Wogen des Höhepunktes heranrollten. Noch einmal steigerte Bernhard sein Tempo, bearbeitete Babette von allen Seiten und spritzte ihr schließlich keuchend seinen Saft in den Hintern. Nur wenige Sekunden später krampfte sich die Möse um seine Hand zusammen und begleitete Babettes Orgasmus mit konvulsivischen Wellen.
Als Bernhard sich wenig später aufrichtete, hatte sich unter dem Hocker ein feuchter Fleck gebildet, und der winzige Raum roch schwer nach Moschus und Lust.
«Zeit für eine Dusche, mein Honigpferdchen.» Er klatschte Babette auf das immer noch entblößte Hinterteil und trocknete sich dann notdürftig in seinem Handtuch ab. Schwer atmend erhob sich Babette von dem Hocker, der einen roten Abdruck auf ihrem Bauch hinterlassen hatte.
«Von mir aus kann das immer so weitergehen mit uns», stellte sie befriedigt fest. «Der Alltag ist organisiert, und die Leidenschaft hat ihren festen Platz.»
Ein ganz besonderer Dreh
Markttag. Samstagmorgen. Ein Tag im Sommer.
Morgens um acht war es immer am schönsten, der Himmel noch klar, taufrische Kühle über der Stadt, ein ruhiges, fast bedächtiges Treiben zwischen den Marktständen.
Für Marie war dies der herrlichste Moment der ganzen Woche. Die Hektik der Arbeitstage hatte sie bereits am Abend zuvor in der Badewanne abgeschrubbt, und nun lagen achtundvierzig lange, freie Stunden vor ihr, in denen sie diese spannende Stadt und ihren neuen Wohlstand genießen konnte.
Marie war seit vier Monaten Marketingleiterin eines kleinen Fernsehsenders, verdiente in einem Monat annähernd so viel wie vorher im ganzen Jahr. Sie genoss ihre neue VIP-Stellung in der Hauptstadt hemmungslos, ließ sich zu Premierenpartys einladen, verkehrte in den teuersten Restaurants, kleidete sich in Prada und Gucci und fühlte sich unbesiegbar.
Aber am Samstag um acht war sie einfach eine elegante Mittdreißigerin, die ihren Wochenbedarf an Köstlichkeiten auf dem Markt zusammenstellte. Der krönende Abschluss ihres Schlemmer-Parcours war immer der Stand mit den exotischen Früchten, die mit leuchtenden Farben die Kundschaft lockten. Sie griff sich hier eine Kumquats, dort eine Sternfrucht und schnupperte schließlich an einer Papaya. Ein betörender Duft nach dem anderen wanderte in die Schale, die eine kräftige Männerhand ihr entgegenstreckte. Als sie ihre Auswahl beendet hatte, blickte sie endlich auf, um den strahlenden Blick zur Kenntnis zu nehmen, der bereits seit einigen Minuten auf ihr ruhte. Sie hatte durchaus bemerkt, dass der Junge mit den graublauen Augen jeden Samstag auf dem Markt arbeitete. Doch obwohl er sich alle Mühe gab, ihre Aufmerksamkeit zu erringen, weigerte sich Marie standhaft, ihm auch nur das leiseste Lächeln zu gönnen. Sie sah auf die schmutzigen Ränder unter seinen Fingernägeln, beobachtete, wie er sich das strähnige Haar aus der Stirn strich, und schüttelte sich bei dem Gedanken, einen solchen Menschen in ihr neues makelloses Leben zu lassen, und sei es
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