Lustschreie
den Knien angelangt, zog der Unbekannte die Beine ganz sanft auseinander. Elsa war so entspannt, dass sie die zaghafte Bewegung kaum wahrnahm. Umso überraschender kam der direkte Angriff auf ihre Muschel, der ihr den Atem stocken ließ. So rasch die Zunge über die saftige Frucht gerauscht war, so schnell war sie wieder verschwunden. Durch die Nebelschwaden tauchte der dunkle Schopf eines Mannes auf, dessen Haut nur wenig heller als sein Haupthaar war.
«Ich möchte Sie lecken. Bitte!», flehte er sie an. Seine Stimme verriet irgendeinen Akzent, aber auffälliger war der weiche, samtige Unterton, dessen Brummen sich in Elsas Unterleib fortsetzte.
«Niemand kann uns sehen», raunte er ihr verschwörerisch ins Ohr, und schon war er wieder hinuntergerutscht zwischen ihre Schenkel und teilte ihre Pflaume mit geschickten Fingern in zwei Hälften. In Elsas Bauch kribbelten kleine Ameisen, die alle einem ganz bestimmten Punkt zuströmten. Die Fingerspitzen des Mannes lagen weich auf den intimen Lippen und stülpten die kleine verborgene Frucht nach außen. Während er sie genießerisch in seinen Mund schlürfte, strichen seine behaarten Arme über die Innenseiten ihrer Schenkel. Das fühlte sich so unendlich samtig an, dass Elsa die Beine noch weiter auseinander klappte. Oh weh! Wenn sie sich jetzt wehrte, würde sie die Aufmerksamkeit der immer noch anwesenden Frauen auf sich ziehen. Wenn sie ihn jedoch weitermachen ließ, dann würde sie in wenigen Augenblicken anfangen zu stöhnen, so sehr wusste der Mann zwischen ihren Beinen, wie er einer Frau Vergnügen bereitete. Gerade umkreiste seine Zunge in festen Bahnen den anschwellenden Kitzler, der gar nicht genug von der unerwarteten Liebkosung bekommen konnte. Elsa meinte sogar, ihr Pfläumchen vor lauter Begehren schmatzen zu hören. Auch der Mann schien die Aufforderung vernommen zu haben, denn er steckte seine Zunge sofort in die gierige Öffnung und fuhr damit über die Innenseiten der schon nassen Schamlippen. Elsas unersättliches Mäulchen schwoll vor Begeisterung an und überflutete die Lippen des Mannes mit köstlichen Säften.
«Oh!» Elsa entschlüpfte der erste Seufzer, und nun war ihr Verführer nicht mehr zu halten. Er wühlte mit seiner rauen Zunge in ihrer Lustmuschel und schob alsbald einen seiner Finger in ihre Spalte. Elsa wand sich vor Lust. Die Hitze in ihrem Leib war ebenso glühend und feucht wie die Dampfschwaden um sie herum. Ihr kräftiger Hintern rutschte auf den glatten Fliesen hin und her. Sie zappelte so sehr, dass der Finger aus ihrer Pflaume herausrutschte. Der Mann musste sie energisch packen und ihr den Finger noch tiefer hineinschieben, damit er sie nicht wieder verlor. Elsas Pfläumchen und der dicke Zeigefinger lieferten sich ein leidenschaftliches Duell. Sie zuckte und schnappte, und der Finger des Mannes massierte und stieß, unterstützt von dem saugenden Mund. Elsa konnte dabei an gar nichts mehr denken. Der Verstand hatte sich vollständig zurückgezogen, das Blut war in ihrer Körpermitte konzentriert. Und es fühlte sich phantastisch an, was der Mann dort unten anstellte. Vom Dampf eingehüllt, konnte sie ihn zwar nicht genau erkennen, aber das Zusammenspiel von Finger, Lippen und Zunge war virtuos. Ohne Zweifel, der Mann war ein Kenner.
Zwischen Elsas Beinen hatte sich mittlerweile eine kleine Lache aus ihren Säften gebildet, die darauf hinwiesen, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ein wenig noch den Druck verstärkt, den Finger ganz tief versenkt und die Zunge wild ihre Klit leckend, und schon brach Elsa mit einem tiefen Stöhnen zusammen. Der Mann hatte ihr wahrlich jeden Wunsch von den geheimen Lippen abgelesen. Doch als Elsa sich ermattet aufrichtete, um wenigstens seinen Namen zu erfahren, war er bereits verschwunden. Die beiden anderen Frauen hatten die Sauna längst verlassen. Elsa war allein. Und mit einem Mal wurde die Hitze unerträglich. Elsa schwankte ein wenig, als ihr die kühle Luft des Vorraumes entgegenschlug. Die Beine waren seltsam weich auf dem Weg zu den kalten Duschen. Das eisige Wasser festigte zwar ihren Kreislauf wieder, aber der Verstand blieb verwirrt. Elsa wusste nicht, ob sie sich schämen oder einfach die herrliche Leichtigkeit ihres Körpers genießen sollte. Das Ganze war doch verrückt. Sie kannte nicht einmal den Namen dieses mysteriösen Mannes. Sie hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Und sie würde ihn wahrscheinlich nie wieder treffen, denn sosehr sie sich nach ihm umsah,
Weitere Kostenlose Bücher