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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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Muschilippen wie nichts. Sie sind geil auf mich, geben Sie’s ruhig zu … Ich …. ich … hab so was noch nie gemacht, am Telefon, meine ich. Was machen Sie denn jetzt mit Ihrer Hand? Ich hab meine Hand an meinem Schwanz, ich bin Linkshänder. Und Sie? Mit welcher Hand fassen Sie sich jetzt zwischen die Beine? Ich nehme die rechte, mit der linken halte ich den Hörer. Das machen Sie gut so. Spreizen Sie Ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander. Ja, genau, legen Sie ein Bein über die Sessellehne, dann kommen Sie besser ran an die kleine Pflaume. Na, was hab ich gesagt? Die ist schon ganz schön nass, aber das reicht noch nicht, um meinen dicken Kolben reinzukriegen. Da muss ich noch ein bisschen nachhelfen … Was machen Sie denn jetzt …? Ich werde Sie jetzt lecken. Jaaaa, ziehen Sie die Lippen auseinander, zeigen Sie mir Ihren Kitzler, aaahhh, der ist schon geschwollen. Umso besser, dann weiß er meine Zunge zu schätzen … mmmmmhh … ich reibe meine raue Zunge an Ihrer Möse … jaaa … und presse sie ganz fest auf Ihre Klit, das mag sie, ich spüre, wie sie zuckt … weiter, weiter auseinander, damit ich an Ihr geiles Loch rankomme … jaaaaaahhh … da schieb ich meine Zunge rein und lass sie kreisen … Ooh, meine Finger sind schon ganz glitschig von Ihrer rauen Zunge. Nein, das kommt von dem geilen Saft, der aus Ihrer Möse fließt. Die ist schon ganz gierig darauf, von meinem Prachtkerl gestopft zu werden … jaaaa, so ist es gut, halten Sie sie ganz weit auf … ich nehm jetzt meinen Schwanz und drück die Kuppe auf Ihre Muschi … mmmmmmhhh … wie die schmatzt … ich schieb ihn ein bisschen weiter … jaaaahhh … die Möse weitet sich … aaahh … die Spitze ist schon drin … ooohhh … wie nass und eng Sie sind … jaaa, genau, das zweite Bein noch über die andere Lehne … jetzt kann ich ihn ganz reinschieben … aaaaaahhh … was für eine geile kleine Fotze Sie da haben … Ach, meine Finger reiben von ganz allein auf meiner Klitoris, das fühlt sich so gut an, jaa, machen Sie da weiter … Ich kann gar nicht mehr aufhören … oooaaaahhhh … mein Prügel steckt bis zum Anschlag drin … und wieder rein … ich ramm ihn in Ihre heiße Spalte, bis sie explodiert … ooohhh … Mann … noch eine von diesen geilen Titten in den Mund, und ich komme gleich … machen Sie schneller … ich kann nicht mehr … jaaaahh … JJAAAAAHHH … Aaahh … ich … ich bin … auch so weit … ooohh … jetzt … jetzt …
     
(keuchende Pause) Mmmmmhh … Mann … war das geil … Jaa … ach … das war gut … Also, Frau Soetebeer, ich muss dann mal wieder an die Arbeit … Frau Soetebeer? Aber mein Name ist Moereke … Ach, tatsächlich? Dann bin ich wohl falsch verbunden …

Mörder im Schlafrock
Annas Hände krampften sich um die eisernen Pfosten, an die sie gekettet waren. Ihre schreckensweiten Augen starrten in die Dunkelheit des Raumes. Sie kniete mit weit gespreizten Beinen vornübergebeugt. Ohne Vorwarnung rammte er seinen mächtigen Phallus von hinten in ihre enge Öffnung. Sie schrie auf, keuchte, atemlos, und er stieß weiter zu, nahm keine Rücksicht auf ihre Schreie, packte ihre Brüste, bis sie schmerzten.
     
«Dieser verdammte Kerl! Ich mach ihn fertig. Dieses Mal krieg ich ihn …» Er stieß die Worte hervor im Rhythmus seines hämmernden Schwanzes, bis es ihm kam und er stöhnend auf ihrem Rücken zusammenbrach. Sie lag regungslos unter seinem schwitzenden Körper und wartete darauf, dass er wieder zu sich kam.
     
«Was ist eigentlich los mit dir, Jon?»
     
Er antwortete nicht auf ihre Frage, sondern löste ihre Fesseln. Dann sprang er aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Sie konnte seinen muskulösen Rücken sehen bis zu den Grübchen über seinem Po, die sie immer so anziehend fand. Sie betrachtete die athletische Figur des Mannes, den sie vor fünf Jahren geheiratet hatte, und fragte sich, welche Bestie gerade in ihm wütete.
     
«Jon, arbeitest du an einem neuen Fall?»
     
Sie konnte nicht unterscheiden, ob das gurgelnde Geräusch Jons Antwort oder die Toilettenspülung war.
     
«Jon, antworte mir!»
     
Ihre Stimme war zu energisch. Sie passte nicht zu der gedemütigten Frau, die immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.
     
Er stieg über sie hinweg, machte sie los und legte sich neben ihren nun ausgestreckten Körper.
     
«Komm, Liebling, du wirst ganz kalt.» Er deckte sie sorgfältig zu und zog sie zu sich heran. Zärtlich strich er über ihre nackte

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