Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
Vom Netzwerk:
irgendwo, oder? Ja, natürlich, im Wohnzimmer. Okay, bis dahin reicht das Kabel schon. Ich geh da jetzt hin, nach dem ganzen Joggen kann ich mich auch ruhig mal hinsetzen. Genau! Machen Sie es sich mal ruhig gemütlich. Ich ziehe so lange mal meine Hose aus. Die wird langsam etwas eng im Schritt … Jaa, das ist schon viel besser. So, Schuhe und Strümpfe noch, und nun stehe ich in ziemlich engen Shorts vor Ihnen. Das Hemd hab ich noch an, aber es ist offen, und wenn Sie wollen, können Sie mal meine Brustmuskeln fühlen. Na, fühlt sich das gut an? Oh nein, wenn ich mich jetzt vorbeuge, dann klafft mein Bademantel völlig auseinander, aber ich würde schon gern mal über Ihre Brust streichen … Na, kommen Sie, ich beiße nicht, das heißt, wenn Sie das mögen …? Spüren Sie das? Ich hab die Muskeln jetzt angespannt. Die sind ganz schön mächtig, was? Mann, oh, Mann, sind Sie überall so gut ausgestattet? Das kann man wohl sagen. Bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Wenn Sie mal genau hinsehen, erkennen Sie die dicke Beule in meinen Shorts. Die platzen bald, wenn ich sie nicht ausziehe. In Ordnung, ziehen Sie die auch noch aus, dann kann ich Sie mir nackt vorstellen, mit ‘nem Oberhemd drüber. Welche Farbe hat es denn? Das ist hellblau, passt gut zu dem blauen Anzug, der jetzt über der Lehne hängt, zusammen mit den Shorts, die hab ich jetzt runter. Na, gefällt Ihnen, was Sie da zu sehen bekommen? Ich bin schockiert. So einen Großen habe ich noch nie gesehen, der macht einem ja Angst. Aber nicht doch, wenn man weiß, wie man damit umgehen muss, dann ist so ein großer Kerl ein ganz besonderes Vergnügen, das können Sie mir glauben. Soll ich mal dafür sorgen, dass Sie den mit Leichtigkeit aufnehmen können? Wie würden Sie das denn machen? Lehnen Sie sich mal zurück in Ihrem Sessel. Ist der breit? Mit hohen Lehnen? Ja, das ist so ein Riesensessel, knallrot, die Lehnen sind halbhoch, da lese ich immer drin und lass die Beine über eine Lehne baumeln. Das ist gut. Sitzen Sie bequem? Ja? Dann beuge ich mich jetzt zu Ihnen rüber und stütze meine Arme auf den Lehnen auf. Sehen Sie die angespannten Muskeln unter dem Hemd? Gut. Sie lehnen den Kopf zurück, und ich streiche mit der Nase Ihren Hals entlang. Wie gut Sie riechen, nach frischem Schweiß, das macht mich richtig an.
     
Ja, kommen Sie, dehnen Sie Ihren Hals, damit ich Ihnen das Salz von der Haut lecken kann. Das kitzelt … Dann knabbere ich jetzt zu Ihrer Schulter runter. Die ist ganz weich und rund, nicht so mager wie bei manchen Kleidergestellen. Ach, da rutscht der Bademantel zur Seite. Mmmh, nicht schlecht, was Sie da zu bieten haben, schöne weiche Brüste, und so weiß unter Ihrem langen, rotbraunen Haar. Ja, so ist es gut, rutschen Sie ein wenig nach hinten, dann können Sie sich besser zurücklegen. Ach, was für ein Leib, üppig wie eine barocke Schönheit, zum Anbeißen. Kommen Sie, heben Sie Ihre Brüste ein wenig an, damit ich über die roten Kirschen lecken kann. Ooohhh, die sind köstlich, salzig und süß. Ach, was tun Sie denn da …? Das spüren Sie doch genau, ich sauge an diesen herrlichen Titten, die Sie mir hinhalten, jaaahh, massieren Sie sie ruhig, lassen Sie das weiße Fleisch wogen. Ich helfe Ihnen, da, sehen Sie hin, ich kneife in diese roten Spitzen und zwirble sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Na, gefällt Ihnen das? Ja? Soll ich sie ein bisschen hüpfen lassen? (Verhaltenes Stöhnen am anderen Ende der Leitung) Das mögen Sie, was? Ich hab Ihre großen Dinger jetzt in den Händen, Mann, da wird einem ja schwindlig, wie die schaukeln. Ich knie mich mal vor Ihren Sessel, na, Sie müssen die Beine schon auseinander machen, sonst komm ich nicht an Ihre Brüste ran, die brauchen noch mehr Aufmerksamkeit, nicht wahr? Ach, lecken Sie doch noch mal dran, das kribbelt so schön im ganzen Körper. Jaaa, so ist es gut, mhm? Wenn ich über Ihre Knospen lecke und sie mit den Zähnen zwicke …. da werden die ganz hart, oh, Mann, die stehen ja wie ‘ne Eins, die können wohl nicht genug kriegen … ich pack sie jetzt fester mit meinen Händen, das können die vertragen, so lüstern, wie die sind …. da frag ich mich doch, wie die Wirkung ‘n Stück weiter unten ist. Woll’n wir doch mal nachsehen … Ich weiß nicht, das geht mir jetzt doch zu weit … Mir können Sie nichts vormachen. Sie sind doch schon ganz feucht, das tropft doch schon zwischen Ihren Beinen … Na, was hab ich gesagt? Mein Finger flutscht zwischen Ihre

Weitere Kostenlose Bücher