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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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erkennen, ob er enttäuscht war oder etwas anderes erwartet hatte, aber als er sie sanft in die Arme nahm, ihre Beine spreizte und ohne viel Vorgeplänkel in ihre feuchte Möse eindrang, vergaß sie es, sich weiter darüber Gedanken zu machen.
     
Nach einem kurzen, aber nicht minder befriedigenden Fick war sie so erschöpft, dass sie beide nur noch schlafen wollten. Frank musste am nächsten Morgen früh raus und wollte lieber in seiner WG übernachten. Katja murmelte ihm noch ein «Schlaf schön!» hinterher, dann war sie auch schon weggedöst. Am darauf folgenden Tag wachte sie früh auf. ‹Eine befriedigte Frau steckt voll ungeahnter Energien›, dachte sie, als sie fröhlich summend in die Dusche stieg. Sie hatte noch genügend Zeit für einen Milchkaffee und Frühstücksfernsehen im Bett, bevor sie wieder an den Schreibtisch musste. Zehn Minuten später duftete eine Schale schaumiger Milch mit würzigem Espressokaffee auf einem Tablett, und Katja stopfte sich die Kissen in den Rücken und schnappte sich die Fernbedienung. Als der Bildschirm ansprang, schaltete der Fernseher automatisch auf den AV-Kanal des Videorecorders, den sie wohl gestern vergessen hatte auszuschalten. Dabei fiel Katja wieder das mysteriöse Band ein, von dem sie immer noch nicht wusste, was eigentlich drauf war. Höchste Zeit, das herauszufinden, entschied sie, und startete den Recorder. Während sie vorsichtig den heißen Kaffee schlürfte, erschien auf dem Bildschirm wieder der kahle Raum mit dem karierten Sofa.
     
Doch diesmal wackelte die Kamera nicht, sondern am rechten Bildrand erschien ein nackter Mann, der auf den Couchtisch zuging, auf diesen draufstieg und sich schließlich auf allen vieren darauf niederkniete. Katja blickte fasziniert auf den riesigen Ständer, der zwischen seinen Beinen wie eine Lanze aufragte. Der Mann schaute sich kurz um, dann senkte er den Kopf und wartete in dieser Stellung, während sein Schwanz ungeduldig auf und ab wippte. Es dauerte nicht lange, dann erschien von der gleichen Seite ein weiterer Mann, der nur mit einer schwarzen Lederhose bekleidet war und Nietenmanschetten um die Handgelenke trug. Er ging einmal um den Knienden herum, begutachtete ihn von allen Seiten und stellte sich dann hinter ihm in Position. Er sagte: «Ich werde dir jetzt zeigen, wie ich’s am liebsten mag. Mal sehen, wie dir das gefällt.» Und dann holte er zu einem kräftigen Schlag aus und ließ die flache Hand auf den entblößten Hintern knallen. Der Mann auf dem Couchtisch stöhnte laut auf. «Jaaa, schlag mich!», forderte er den stehenden Mann auf, der sofort wieder zu einem Schlag ausholte, noch kräftiger als der erste, und dann noch einer und noch einer. Der Geschlagene wimmerte ein wenig, aber er forderte immer wieder: «Jaaaaa! Schlag mich!» Dabei wippte sein Schwanz und schien noch größer zu werden.
     
Katja vergaß völlig den duftenden Milchkaffee, den sie immer noch in der Hand hielt, und starrte gebannt auf den Monitor. Sie hatte noch nie zwei Männer miteinander gesehen und war überrascht, dass sie den Anblick nicht abstoßend fand.
     
Der Mann in der Lederhose schien genug von der Züchtigung zu haben, er trat einen Schritt zurück. Die Kamera folgte ihm, und nun war der rot leuchtende Hintern des Knienden zu sehen. Die Hände mit den Nietenarmbändern kamen ins Bild und packten die Arschbacken. Sie kneteten die Backen und zogen sie dabei immer weiter auseinander, bis die Rosette zu sehen war. Dazwischen baumelte der Hodensack.
     
Diesen Anblick hatte Katja schon einmal gesehen, als am Tag zuvor Frank mit seinem Hintern gewackelt hatte.
     
Stammte das Video etwa von ihm? Weil er ihr etwas damit sagen wollte?
     
Die kräftigen Männerhände spreizten die Arschbacken so weit auseinander, dass der Mann, der sich nun hinunterbeugte, bequem über die Rosette lecken konnte. Der Kniende quittierte diese Aufmerksamkeit mit einem lustvollen Stöhnen. Die Kamera zoomte noch weiter heran, und nun sah man, wie die Zunge vorschnellte und in das runzlige Loch stieß, immer tiefer hinein, bis es sich nicht mehr vollständig schloss und auf weitere Penetrationen zu warten schien. Die ließen nicht lange auf sich warten. Neben dem gespreizten Arsch erschien undeutlich die schwarze Lederhose, eine Hand holte einen Ständer hervor, der mindestens ebenso kräftig war wie der des knienden Mannes. Den Schwanz in der einen Faust, öffneten die Finger der anderen Hand die Rosette. Die Schwanzspitze, die sich dem kleinen

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