Lustschreie
Schaum auf seinem Schwanz, den er mit dem schlüpfrigen Schaum immer schneller wichste. Die Wassertropfen zogen ihre Bahnen durch den schaumigen Schnee auf den Arschbacken, die er mit der freien Hand im Tempo der wichsenden Hand streichelte. Als der Rhythmus gleichmäßiger und schneller wurde, fuhr er mit seinen langen Fingern durch die Furche, reckte den Arsch noch weiter vor, damit sich die Backen teilten und er leichter an sein Loch herankam. Katja konnte genau sehen, wie der Zeigefinger über die Rosette strich, vorschnellte und in den Anus tauchte. Frank unterdrückte sein Stöhnen, aber an der immer schneller werdenden Hand konnte Katja das Maß seiner Erregung erkennen. Der Zeigefinger schnellte vor und zurück, stieß immer wieder hinein in das enge Loch. Franks Stöhnen durchdrang deutlich das Rauschen des Wassers. Mit der anderen Hand bearbeitete er seinen Schwanz, bis ein dumpfer Laut aus seiner Kehle quoll, begleitet von einem kräftigen Schwall seines Ejakulats, das sich mit dem herabfließenden Schaum vermischte und im Ausguss verschwand.
Katja zog sich leise zurück.
Es dauerte noch eine Weile, bis Frank feucht und duftend wieder zu ihr ins Bett schlüpfte, sich auf den Bauch drehte und einschlief.
Die dunklen Wimpern zeichneten sich auf seiner heilen Gesichtshaut ab. Der Mund war entspannt. Sein Atem ging tief und gleichmäßig. Katja beobachtete ihn im Schlaf. Sie war erregt von dem Schauspiel unter der Dusche, und sie war sich nun sicher, dass er ihr das Video als Botschaft hinterlassen hatte. Sie wusste also, was er sich wünschte. Aber wie weit wollte sie gehen? Sie schlug die Bettdecke beiseite und betrachtete seinen schlanken Körper. Er hatte eine wunderbare Haut. Sie atmete den Duft von Schlaf, Duschgel und Lust ein, den er verströmte. Er war ein einfühlsamer Liebhaber, der sich ihren Wünschen beugte. Er umsorgte sie und nahm sie wahr mit allen ihren widersprüchlichen Bedürfnissen. Vielleicht war er der Mann, mit dem sie die nächsten Jahre verbringen wollte. Sie sollte sich also auch um sein Verlangen kümmern, wenn sie ihn nicht verlieren wollte.
Vorsichtig legte sie eine Hand auf seinen Hintern und streichelte den weichen Flaum, der ihn bedeckte. Er hatte einen Knackarsch mit runden, festen Backen und zwei entzückenden Grübchen am Ende seines Rückens. Ihre Hand zog Kreise auf der warmen Haut, presste sich in die prallen Pobacken und begann, sie zu massieren. Frank schlief noch immer tief und fest. Sie konnte sich ungestört noch ein wenig vorwagen. Ganz behutsam stieg sie über seine ausgestreckten Beine und hockte sich über die Kniekehlen, sodass ihre Hände bequem auf seinem Hintern ruhen konnten. Sie hatte in jeder Hand eine Halbkugel, als wären es die üppigen Brüste einer Frau. Der Gedanke gefiel ihr, und sie fing an, die Hügel zu kneten und zu zupfen. Dabei zog sie die Hälften zaghaft auseinander und spähte in die rosige Ritze. Das kleine Loch lag unschuldig und verborgen in der Mitte des Schlitzes. Langsam beugte Katja sich hinab und sog den feuchten unbekannten Duft in sich ein. Ihre Hände hielten die Backen fest umspannt und zogen sie immer weiter auseinander. Ihr Mund näherte sich der Rosette, bis sie sie mit der Zungenspitze erreichen konnte. Behutsam tupfte sie mit der Spitze auf die zarte Haut, die das Löchlein verschlossen hielt. Dabei knetete sie die Backen immer kräftiger und wagte sich mit der Zunge in unerforschtes Terrain. Sie kitzelte die kleine Öffnung, bis sie nachgab und ihr den Zugang gewährte. Feucht und eng lag das Loch vor ihr. Es schmeckte frisch und sündig. Katja tupfte mit der Zunge dagegen, als klopfte sie an seine Hintertür. Und tatsächlich öffnete sich der enge Eingang, in den sie sich mutig mit ihrer Zunge hineinwagte. Flink stieß sie in sein Ofenrohr, und ehe sie richtig wusste, was sie tat, wühlte sie sich mit Zunge und Fingern in die Tiefe. Sie rieb ihr Röschen an Franks rau behaarten Waden und arbeitete sich gewissenhaft in seinen Arsch, der unter ihren Händen und Lippen wogte.
Während Katja von einer ungekannten Lust mitgerissen wurde, tauchte Frank allmählich aus seinen Träumen auf, die sich um köstliche Früchte und verbotene Gelüste gedreht hatten. Sein Körper reagierte lange, bevor sein Verstand begriff, und seine harte Rute bohrte sich in die zerwühlten Laken des Bettes. Eine Geilheit tobte in seinen Lenden, von der er immer geträumt hatte, unfähig, sich die Wirklichkeit auszumalen, die ihn
Weitere Kostenlose Bücher