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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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intimsten Körperteilen wurde immer wärmer und feuchter und drückte unerträglich in die weiche Haut. Katja stieß den jungen Mann von sich, sprang von der Küchenzeile und riss sich die Hose vom Leib. Bevor Frank sich bewegte, saß sie schon wieder oben und schlang abermals die Beine um sein Becken, um ihn so fest wie möglich an sich zu pressen. Frank stöhnte leise auf, als sein eingezwängter Penis gegen den dünnen Stoff von Katjas Unterhose stieß. Sie bewegte leicht die Hüften und rieb ihr Geschlecht an dem seinen, bis er den Druck nicht mehr aushielt und seine Hose öffnete. Sofort schnellte der geschwollene Schwanz hervor und zeigte seine rote, feuchte Kuppe, deren kleines Loch ein paar glitzernde Tropfen hervorstieß. Katja achtete nicht darauf, sie hing an Franks Lippen und sog an seiner Zunge, die tief in ihren Mund eindrang. Frank versuchte gleichzeitig, seinen Penis in die richtige Position zu bringen. Er schob den schmalen Zwickel von Katjas Höschen beiseite und strich mit den Fingern über ihre Schamlippen, zuerst die äußeren, dann drang er zu den inneren vor, die er zerteilte, um an die versteckte Öffnung heranzukommen. Während seine Finger die Labien spreizten, bugsierte er seinen Schwanz mit suchenden Stößen vor das enge Loch, bis er die Kuppe am Eingang platziert hatte. Mit einem Arm hielt er Katjas Nacken, der sich immer weiter nach hinten bog, mit der freien Hand packte er jetzt seinen Ständer und drückte ihn langsam in den kleinen Schlund, der nass und weich auf ihn wartete. Katja verstärkte den Druck ihrer Schenkel und zog Frank tief in sich hinein, begleitet von einem saftigen Geräusch ihrer Möse und dem gedämpften Stöhnen aus ihrem Mund. Als Frank zu pumpen begann, löste sie ihre Lippen von den seinen. «Warte! Trag mich zum Bett, ich will dich auf mir spüren.»
     
Mit ihren Beinen um sein Becken geschlungen, konnte er sie problemlos im Arm halten und zum Bett tragen, wo er inmitten von Büchern einen freien Platz fand, um sie auf den Rücken zu legen. Ihre Möse hielt seinen Ständer fest umklammert, bis Katja den Druck ihrer Scheidenmuskeln verringerte und es zuließ, dass er sie endlich vögelte. Bei jedem Stoß seufzte sie auf und zwang ihn mit ihren Beinen tiefer hinein. Sie wollte, dass er sie ausfüllte, so tief und fest er konnte. Frank folgte dem Rhythmus ihrer Waden auf seinem Hintern, die ihn zwangen, immer schneller zu rammeln und dabei mit ganzer Kraft gegen ihre Klit zu stoßen. Er konnte schon das leise Röcheln hören, das ihren Orgasmus ankündigte. Er beeilte sich, mit ihr mitzuhalten, und rammte seinen Schwanz noch einmal kraftvoll in ihre Möse. Während sie zu gurgeln begann, entlud er seinen Samen in die Tiefen ihres Schlundes.
     
Als er sich schließlich neben sie rollte, spielte ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen. «Was ein paar Blumen so alles ausrichten können …», neckte er die erschöpfte Frau an seiner Seite.
     
«Ach, wenn du glaubst, du kommst so billig davon, dann muss ich dir wohl mal eine Lektion erteilen.» Sie lachte und schlug ihm spielerisch auf den blanken Arsch.
     
«Mmmhh, das gefällt mir, mach weiter …», forderte Frank sie auf und wackelte dabei mit seinem Hintern, aber Katja gluckste nur und sprang aus dem Bett.
     
«Ich bin jetzt so entspannt, dass ich mich wieder ans Wirtschaftsrecht heranwagen kann, ohne einen Koller zu kriegen.» Sie war schon dabei, sich anzuziehen.
     
«Aber wenn du schön brav bist und uns was Leckeres zu essen einkaufst, darfst du heute Abend wiederkommen.» Sie versuchte sich an einem strengen Blick. «Und nun verschwinde!»
     
Frank wusste, dass er keine Chance auf einen Nachschlag hatte, also trollte er sich, aber nicht ohne auf einen festen Termin für den Abend zu bestehen.
     
Katja fühlte sich erfrischt, als sie die Tür hinter ihrem Freund verschloss. Bis um acht Uhr konnte sie nun wieder in Ruhe lernen, und dann würde Frank für sie kochen und ihr zum Dessert ein besonderes Verwöhnprogramm servieren.
     
Doch als sie am Abend nach einer köstlichen Lasagne wieder mit ihm im Bett landete, legte er sich plötzlich auf den Bauch, zog ein wenig die Knie an und wackelte wieder herausfordernd mit seinem Hinterteil. Der Anblick, den seine offene Spalte und sein Sack von hinten boten, war für Katja ungewohnt, und sie wusste nicht so recht, was Frank von ihr erwartete. Also strich sie ihm versuchsweise über die haarigen Backen und rollte sich neben ihn aufs Bett. Sie konnte nicht

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