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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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Loch näherte, war bereits mit irgendeiner Gleitflüssigkeit gesalbt. Sie wurde gegen das Loch gepresst und drang ganz langsam in die enge Öffnung ein. Als der Schwanz ganz drinsteckte, packten die Männerhände mit den Nietenmanschetten die Arschbacken und hielten sich daran fest, während der Schwanz wie ein Kolben in den Zylinder pumpte.
     
Katja hielt fast den Atem an, so gespannt war sie auf das Ende dieser Vorführung. Der Kaffee war mittlerweile kalt.
     
Nach einem Schnitt wechselte wieder die Kameraperspektive. Der kniende Männerkörper war wieder in der Mitte des Bildes, sodass der Betrachter, oder in diesem Fall die Betrachterin, den fickenden Mann von der Seite beobachten konnte. Mit einem plötzlichen Ruck zog er seinen Schwanz aus dem Hintern seines Lovers, packte den Prügel mit seiner rechten Faust und wichste, bis der Saft über die Arschbacken des Knienden spritzte. Dabei stöhnte er laut und genüsslich und schlug ein paar Mal auf die immer noch leicht geröteten Arschbacken.
     
Als wäre das das Stichwort, griff sich der kniende Mann seinen fast schon berstenden Schwanz und ließ ihn in seine Faust stoßen, bis es auch ihm kam und er sein Sperma über den Couchtisch verteilte. Dann wurde die Szene abgeblendet.
     
Und Katja drückte wie in Trance auf die StoppTaste des Recorders. Sie war völlig elektrisiert. So viel männliche Kraft auf einem Haufen war einfach überwältigend. Unwillkürlich fasste sie sich zwischen die Beine und stellte fest, dass ihre Spalte klitschnass war und so geschwollen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie musste sich Erleichterung verschaffen, sonst würde sie den heutigen Tag am Schreibtisch nicht überstehen. Geschickt glitten ihre Finger zwischen die triefenden Lippen und begannen, den Kitzler zu massieren. Viel fehlte nicht mehr, um sie auf den Gipfel zu bringen. Kaum hatte sie die Finger fest auf die pochende Klit gepresst, kam sie mit einem lauten Stöhnen.
     
Als sie sich beruhigt hatte, holte sie das Video aus dem Recorder und verstaute es sorgfältig in einem Karton unter dem Bett. Dann setzte sie sich entspannt an den Schreibtisch und schlug das Lehrbuch für Wirtschaftsrecht auf. Die nächsten Tage konzentrierte Katja sich auf die Prüfungsvorbereitungen, und Frank ging seinem üblichen Programm von Seminaren, Vorlesungen und Sport-Veranstaltungen nach, sodass sich die beiden erst am Wochenende wieder trafen. Katja hatte vorgeschlagen, einen Ausflug zum nahe gelegenen Wildpark zu machen, aber dann war es regnerisch und stürmisch geworden. Frank bot ihr an, das Chaos in ihrer Wohnung einzudämmen und einen gemütlichen Tag im Bett zu verbringen. Seine Fürsorge war bemerkenswert. Er schrubbte nicht nur das Bad und räumte in der kleinen Wohnung herum, er hatte auch einen Korb voller Köstlichkeiten eingekauft, mit denen er Katjas Vitaminbedarf für eine Woche decken konnte. Die beiden Studenten lagen schließlich nackt und träge im Bett und fütterten sich gegenseitig mit Weintrauben. Katja war erschöpft von ihrem Lernmarathon. Sie räkelte sich schläfrig in Franks Armen und ließ sich mit einer sanften Massage verwöhnen. Während seine kundigen Hände über ihren Rücken wanderten, über die runden Pobacken strichen, die Schenkel hinunter, über die Waden bis zu den weichen Sohlen ihrer Füße, dämmerte Katja in einen leichten Schlaf, aus dem sie erst erwachte, als das Plätschern der Dusche in ihr Bewusstsein drang. Sie streckte sich noch einmal, dann folgte sie Frank in das kleine Bad. Er hatte ihr den Rücken zugewandt, und sie konnte die Umrisse seines Körpers durch die beschlagene Scheibe der Dusche erkennen. Das Wasser prasselte auf sein Haupt. Er hatte sich leicht vorgebeugt. Sein Hintern reckte sich in Katjas Richtung. Unwillkürlich blieb sie stehen und beobachtete Frank unbemerkt. Er wusch sich offensichtlich das Geschlecht, denn seine Hände rieben und massierten die Mitte seines Körpers, während die hoch aufgeschossene Gestalt leicht unter dem prickelnden Wasser schwankte. Dabei prallten die Tropfen von seinem Rücken ab und spritzten gegen die Duschwand, die nun klar und durchsichtig wurde. Katja konnte die kleinen Leberflecke über seinen Pobacken erkennen und sah, dass sein Geschlecht kräftig und prall aus den massierenden Händen herausragte. Mit einer Hand rieb Frank seinen Ständer und mit der anderen fuhr er sich über den Arsch. Dabei verteilte er Duschgel auf seinen Backen, bis sie weiß schäumten. Dann verrieb er den

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