Lustschreie
auch in die Kissen drückte, er konnte der Verlockung ihrer kreisenden Hüften nicht widerstehen. Sein Schwanz regte sich und stand einen Augenblick später parat. Er fuhr mit einer Hand über ihren Schenkel, unter das Nachthemd, hinauf zu ihren weichen Brüsten. Anna gab gurrende Laute von sich. Dann öffnete sie die Beine, griff hinter ihren Rücken und packte Jons Ständer mit einem festen Griff. Sie versenkte ihn mühelos in ihrer Möse, die bereit und feucht war. Jon streichelte liebevoll über ihren Bauch und presste dann seine Finger auf ihre Lustknospe, während er den Bewegungen ihres Beckens standhielt. Als sich ihr Rhythmus steigerte, verstärkte er den Druck auf ihre Klitoris und stieß seinen Schwanz tief und fest in ihre nasse Möse. Seine Lippen suchten ihren Hals. Mit der Zunge leckte er sich zu ihrem Ohr hoch. Sein Atem brannte heiß auf ihrer Haut. Anna keuchte lüstern auf, und Jon hauchte ihr zärtliche Worte ins Ohr.
«Mein Liebling», stöhnte sie ihm entgegen. «Ach, Jon …» Als sich ihr Körper schließlich mit einem lauten Schrei aufbäumte, hielt er seine zitternde Frau fest in den Armen und wiegte sie wie ein kleines Kind.
In dieser Nacht schlief Jon ausnahmsweise auf dem Bauch, und Anna war sich sicher, dass er sie nie mehr würde fesseln können, ohne dabei an seine eigene Demütigung denken zu müssen.
Die Lippen eines Mannes
Er sitzt bequem in dem weichen Ledersessel. Unter dem Schreibtisch hindurch kann er direkt in die geöffnete Vagina der Frau blicken. Ihre Lippen sind geschwollen und rosig. Der Saft der eben genossenen Lust tropft noch zwischen den Schenkeln hervor.
Ihm läuft das Wasser im Munde zusammen bei dem Gedanken an ihren apfelsüßen Geschmack.
Langsam gleitet er aus dem Sessel, sinkt auf die Knie und kriecht auf allen vieren unter ihren Schreibtisch. Er hockt sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und betastet vorsichtig die samtige Nässe ihrer Schamlippen. Den süßen Moschusduft einsaugend, nähern sich seine Lippen den ihren. Er presst den Mund auf ihr Geschlecht und schleckt mit der ganzen Zunge darüber, um nur keinen Tropfen ihres köstlichen Saftes zu verlieren.
Die Frau seufzt tief, räkelt sich auf ihrem Schreibtischstuhl und spreizt die Beine noch ein wenig weiter. Langsam gleiten ihre Hände in den Schoß. Sie zupft an ihren fleischigen Lippen, berührt sanft die Klitoris, taucht zwei Finger in die Nässe ihrer Möse, streicht ihren Saft über die Lippen des Mannes. Er saugt ihre Fingerspitzen ein, leckt sie hingebungsvoll, während sich sein heißer Atem über ihr Geschlecht verströmt.
Sie liebt es, ihm beim Masturbieren zuzusehen, aber mehr noch, ihn auf Knien zu sehen, zwischen ihren Schenkeln, während seine kräftige Zunge in ihrer Möse wühlt.
Ihre Hände graben sich in seine Haare, packen seinen Kopf, um ihn in die richtige Position zu bringen.
«Ja, so ist es richtig! Fick mich mit deiner Zunge. Komm, schieb sie mir ganz tief rein. Oh ja! Du machst das so gut!»
Er lässt seine Zunge in ihrer Möse kreisen, die Lippen presst er auf ihre samtigen Blütenblätter.
Sie schiebt ihre Finger zwischen seine drängenden Liebkosungen, findet die harte Knospe und reibt sie im Takt seiner Stöße.
Der Rhythmus wird immer schneller, schon sammeln sich ihre Säfte wieder, um ihre Möse zu überfluten.
Er kennt sie genau, spürt, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen, spürt das elektrisierte Vibrieren.
Gleich ist sie so weit.
Mit ihren nassen Händen packt sie wieder seinen Schopf, zwingt ihn, den Druck seiner fickenden Zunge zu erhöhen. Er fügt sich ihrem Verlangen, schlürft ihr köstliches Sekret, rammt mit aller Kraft in den gierigen Schlund.
Sie stöhnt und windet sich, unkontrollierte Laute ausstoßend.
Gleich, gleich wird sie kommen, aber er weiß, wie er ihre Lust bis zur Ekstase steigern kann.
Mit einem saftigen Schmatzen zieht er seine Zunge aus ihrem Fleisch, um sie hart gegen ihre Klit zu stoßen. Während er mit gleichmäßigem, festem Kreisen ihre Rosenknospe reizt, schiebt er zwei Finger tief in ihre glühende Spalte.
Zwei-, dreimal fickt er sie, dann dreht er die Fingerkuppen so, dass er den kleinen knorpeligen Punkt in der Mitte ihrer Vagina erreichen kann.
Sie spürt schon längst nicht mehr, was er mit ihr macht, lässt sich nur noch hineinfallen in ihre überschäumende Geilheit, windet sich unter seinen Berührungen, zerfließt in ihrer Lust.
«Ja, Baby,
Weitere Kostenlose Bücher