Lustschreie
herannahen. Madames nach einem französischen Parfum duftende Hand traf sie mitten auf der Wange und hinterließ einen roten Abdruck. Tapfer hielt die hübsche Kleine ihren Kopf aufrecht und gab keinen Laut von sich. Madame schritt an dem gebeugten Körper entlang und blieb hinter dem aufgereckten Po stehen. Einen Moment genoss sie den Anblick der strammen Rundung, die nur von dünnen Stoffschichten verdeckt war, dann holte sie zu einem weiteren Schlag aus und ließ ihre langen Finger auf das Hinterteil klatschen. Das Mädchen stieß einen leisen Schrei aus, rührte sich aber nicht von der Stelle. Die Hausherrin holte noch einmal aus und schlug auf die andere Pobacke.
«Heb deinen Rock hoch!»
Das Mädchen gehorchte und warf sich den Rocksaum auf den Rücken, sodass die Rüschen ihrer rosafarbenen Unterhose zum Vorschein kamen. Mit sicherem Griff packte ihre Herrin den Rand des Höschens und zog es rasch bis zu den Knien herunter. Zufrieden betrachtete sie das Ergebnis ihrer Bestrafung. Zwei rote Handabdrücke zierten die weißen Halbkugeln, die sich so lüstern hervorreckten. Doch das war nur der Anfang. Die dritte Tasse in einer Woche! Diesmal würde sie sich nicht so leicht beschwichtigen lassen.
Die strenge Dame trat nun wieder in das Sichtfeld des Mädchens, dessen Antlitz mittlerweile die gleiche Farbe angenommen hatte wie sein Schlüpfer: blassrosa. Ob vor Scham oder Schmerz, war nicht zu erkennen. Die Herrin hob das Kinn der jungen Frau so weit an, dass sie ungehindert in den Ausschnitt der Dienstmädchenuniform blicken konnte. Hier gab es zwei vollkommene Halbkugeln zu sehen, die sich bereits aus ihrer Hülle drängten. Madame half ein wenig nach und beförderte die strammen Brüste des Mädchens ans Licht. Kaum befreit, wippten sie leicht hin und her und lockten mit ihren roten Spitzen. Beherzt kniff sie in die zarten Nippelchen, die es ihr sofort dankten, indem sie sich stolz aufrichteten.
Ach, was für ein Anblick: wippende Brüste und verzierte Pobacken. Madame seufzte wollüstig auf, kam nun erst recht auf den Geschmack und erteilte noch ein, zwei leichte Schläge auf jede der Backen, damit sie ihre zarte Färbung behielten. Es entging ihr nicht, dass das Mädchen dabei leicht die Schenkel spreizte, und sie belohnte diesen Gehorsam mit einem geübten Griff in ihr Pelzchen.
«Du unverschämtes kleines Ding», empörte sie sich. «Wer hat dir denn erlaubt, so feucht zu werden? Beine weiter auseinander, damit ich deine Ungezogenheit besser untersuchen kann!» Ihre Stimme vibrierte bereits ein wenig. Dann ließ sie ihre schlanken Finger über das Mösenfell des Dienstmädchens wandern, erforschte die Nässe, die ihr entgegentropfte, und zwickte endlich in die kleine verborgene Knospe. Das Mädchen begleitete diese Aufmerksamkeit mit einem langen Seufzen und reckte seinen Hintern so hoch, wie es ging, damit Madame freien Zugang zu ihrer Muschi bekam.
«Habe ich dir erlaubt, dich zu bewegen?» Es klatschte noch einmal laut und kräftig auf den geröteten Po, und das Mädchen nutzte diesen Moment, die Schenkel noch etwas mehr zu spreizen, während das Gummi ihres Höschens in die Oberschenkel schnitt. Ohne weiteres Zutun klafften nun sowohl die runden Hinterbacken als auch die feuchten Lippen der Möse auseinander und gaben den Blick auf sonst verborgene Öffnungen und die Lustperle frei. Madame konnte sich gar nicht entscheiden, wo sie ihre Finger zuerst hineintauchen sollte, also fuhr sie noch ein wenig mit ihrer Bestrafung fort und bearbeitete die lüsternen Pobacken mit festen Kniffen, die ein hübsches Muster hinterließen. Als der Mösensaft schon in glitzernden Tropfen das Pelzchen benetzte, konnte sie nicht mehr widerstehen, fing den Nektar mit den Fingern auf und verteilte ihn auf der niedlichen Rosette, die sich schamlos ihrem Blick darbot. Die junge Frau wimmerte bereits erwartungsvoll, doch der Finger zögerte den Moment hinaus, bis er genüsslich in das feuchte Löchlein stieß und mit einem Schmatzen wieder zum Vorschein kam. Die Rosette zog sich sofort wieder zusammen und wurde erneut von dem lockenden Finger durchbohrt. Bislang hatte Madames andere Hand untätig auf einer der Hinterbacken gelegen, doch nun strichen ihre Fingerspitzen sanft zu der triefenden Möse hinab, die sich bereits rhythmisch zusammenzuziehen begann. Sie tupften ein paar Mal auf die geschwollene Knospe, bis sie ebenso feucht war wie das Fleisch, das sie umgab, dann tauchte der Zeigefinger tief
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