Lusttropfen (German Edition)
Anblick ihres nackten Körpers noch mehr aufrichtete. Sie lehnte sich zurück und ließ Carl in vollen Zügen ihren aufreizenden Leib genießen. Lächelnd betrat er ebenfalls den Whirlpool.
„Du bist so heiß“, flüsterte er und fuhr mit seiner Zunge an ihrer Ohrmuschel entlang.
Tausend kleine Feuerwerkskörper explodierten bei dieser Berührung gleichzeitig in Roses Kopf. Sie schloss die Augen und lächelte in freudiger Erwartung. Doch Carl ließ gänzlich von ihr ab und setzte sich auf die andere Seite des Beckens.
„Was soll das?“, fragte Rose verdattert.
„Streichele dich, schöne Rose. Fass dich dort an, wo du am liebsten meine Hände spüren würdest“, erwiderte Carl mit rauer Stimme.
Rose kräuselte ein wenig ärgerlich ihre Stirn. Sollte das ein Scherz sein?
„Wie bitte?“, hauchte sie verlegen. „Ich habe noch nie … Nein, das kann ich nicht.“
„Lerne dich selbst kennen, Rose. Erforsche deinen Körper. Du bist so süß und ich möchte gerne sehen, wie du dir selber Lust bereitest. Zeig es mir, Rose. Was macht dich an?“
Rose schämte sich furchtbar und spielte für den Bruchteil eines Augenblicks mit dem Gedanken, den Pool einfach zu verlassen. Ihr wäre nie in den Sinn gekommen, sich selber zu befriedigen oder einem Mann zu sagen, wie sie gerne befriedigt werden würde. So etwas tat man einfach nicht! Sie wusste, dass Dee zig Vibratoren und anderes Sexspielzeug ihr Eigen nannte und auch gerne davon Gebrauch machte. Wieder blickte sie fragend in Carls Richtung, doch er nickte ihr aufmunternd zu.
„Lehne dich zurück, Rose, und schließe deine Augen“, sagte er leise.
Rose gehorchte und wünschte sich plötzlich, sie hätte ihren Champagner zur Hand. Etwas verkrampft streckte sie sich aus. Das warme Wasser umfing zärtlich ihren Körper und brachte ihr Entspannung.
„Spreize deine wunderschönen Schenkel“, raunte Carl. „Berühre mit den Fingern ganz zart deinen Schritt, meine Schöne. Ja, so ist es gut. Wie fühlt sich das an?“
Rose hielt die Augen fest verschlossen und ließ Carls Worte, die wie Balsam in ihren Ohren klang, auf sich wirken. Sie streichelte zuerst ihre Schenkel und fuhr dann auf Carls Geheiß, mit ihren Fingern zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Sie staunte darüber, dass sie augenblicklich feucht wurde und ließ einen kehligen Seufzer hören.
„Und jetzt massiere deine Perle. Ganz sanft und vorsichtig.“
Rose gehorchte. Oh, was tat sie hier bloß? Dieses Gefühl war so einzigartig, so gut, dass sie sich völlig gehen ließ. Rose massierte und neckte ihren Kitzler, der sich lustvoll zusammenzog. Mit Zeige- und Mittelfinger umkreiste sie ihre Klitoris, die angenehm anschwoll und ihr heiße Schauer durch den Körper jagte.
„So ist es gut, Rose!“
Carls Stimme erklang wie aus weiter Ferne und verursachte weitere, kleine Funken, die sich ihrer bemächtigt hatten. Mmh, das war wunderbar. Rose drang tiefer in sich ein und öffnete ihre Schenkel ein Stück mehr. Genüsslich schob sie sich die beiden Finger tief in ihre triefende Höhle und stöhnte laut auf, als sie begann, ihre Finger vor und zurück gleiten zu lassen. Mit der freien Hand tastete sie nach ihrem Busen und zwickte in die aufgestellten Nippel. Gleichzeitig bäumte sich ihr Unterleib in die Höhe und ihre Finger umkreisten immer schneller den eigenen Kitzler.
„Oh, Rose“, hörte sie Carl. „Ich kann dir direkt in die Muschi sehen, und dieser Anblick macht mich fast rasend.“
Rose keuchte und kam mit einem unterdrückten Schrei. Sie ließ ihre Hände wo sie waren und genoss den abklingenden Orgasmus. Dann öffnete sie die Augen und sah Carl lächelnd an.
„Das war wirklich gut“, gestand sie schüchtern. „Aber du bist noch gar nicht auf deine Kosten gekommen.“ Sie streckte die Arme nach ihm aus und bedeutete ihm, dass er zu ihr kommen sollte.
Doch Carl bewegte sich keinen Zentimeter.
„Was möchtest du, Rose?“, fragte er. „Hast du schon einmal einen Mann gefickt oder dich immer nur ficken lassen?“
Rose wurde rot bis zu den Haarwurzeln. Solche Worte aus seinem Mund – das passte einfach nicht. So konnte Carl doch nicht reden!
„Nein“, gab sie zurück. „Und ich nenne es auch nicht so. Das ist ordinär.“
Carl hob amüsiert eine Augenbraue. „Ach, und wie nennst du es? Beischlaf? Koitus? Kopulation?“
„Geschlechtsverkehr“, murmelte Rose und kam sich unendlich dumm vor.
„Sag es, Rose. Sag, dass du mich ficken willst und dann zeig mir, wie du
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