Lusttropfen (German Edition)
es gerne machen würdest.“
„Nein“, antwortete Rose entschieden.
„Sag es! Sag, Carl, ich werde dich so vögeln, dass dir das Hirn rausfliegt. Ich will deinen Schwanz reiten, bist du durchdrehst vor Lust .“
Rose lachte auf, und Carl stimmte in ihr Gelächter mit ein.
„Ich kann das nicht. Es ist so … so ...“
„Sexy?“
Rose sah ihm tief in die Augen. Sie wusste, was er vorhatte, und dafür war sie dankbar. Carl streckte seine Hand nach ihr aus und sie ließ sich zu ihm ziehen. Zärtlich streichelte er ihr Gesicht und küsste sie leidenschaftlich.
„Trau dich, süße Rose. Du wirst sehen, danach fühlst du dich besser. Zeig den Männern endlich, was du willst, damit dir keiner mehr wehtun kann.“
Seine Zunge drang immer tiefer in ihren Mund und Rose spürte eine erneute Erregung. Ihre Hände glitten an seinem Körper abwärts und fuhren wie von selbst zu seinem harten Penis. Langsam umschloss ihre Hand den stramm stehenden Schwanz und begann ihn zu reiben. Während sie immer noch in Carls Küssen versank, massierte sie sein Genital immer fester.
„Ich liebe deinen Schwanz“, flüsterte sie verschämt, zwischen seine Lippen.
„Mach weiter“, gab er atemlos zurück, und tastete sich zu ihren Brüsten vor.
„Das ist so geil“, stöhnte sie, als Carl in ihre Knospen zwickte und sie zwischen seinen Fingern zwirbelte. „Ich will auf dir reiten. Ich will deinen Prügel tief in meiner Muschi haben.“ Langsam taute sie auf.
Angeheizt durch ihre eigenen, frivolen Worte rieb sie Carls Penis immer fester. Doch was sie gesagt hatte, entsprach der Wahrheit, und daher drückte sie Carls Oberkörper gegen den Beckenrand und setzte sich breitbeinig auf ihn. Sie warf stöhnend den Kopf in den Nacken, als sie Carls Schwanz in sich aufnahm. Sie ließ für einen Moment das Gefühl, vollkommen von ihm ausgefüllt zu sein, auf sich wirken, ehe sie langsam die Hüften kreisen ließ. Immer wieder zog sie sich ein Stück zurück, nur um den Schwanz dann wieder völlig zu umschließen. Sie hatte ihn völlig in ihrer Gewalt, und dieses Bewusstsein löste bei Rose auch die letzten Hemmungen. Carl umschloss ihre steifen Nippel mit seinem Mund und saugte hingebungsvoll daran, während sie völlig entfesselt auf seinem Schwanz tanzte. Sie schob ihr Becken vor und zurück, drückte seinen Kopf an ihren Busen und entlud sich in einem nie da gewesenen Orgasmus. Doch unersättlich, wie sie war, ritt sie weiter. Sie spürte, wie Carls Schwanz zuckte und er ihr gar nicht mehr so zärtlich in die Knospen biss. Seine Hände umklammerten ihr Gesäß und Rose ließ ihre feuchte Höhle unerbittlich auf und nieder sausen. Sie näherte sich einem erneuten Höhepunkt und ihre Muschi zog sich so weit zusammen, dass sie Carl zum Abspritzen brachte. Keuchend holte sie auch den letzten Tropfen aus ihm heraus, bis er schließlich scherzhaft um Gnade bat. Selig lächelnd und mit erhitztem Gesicht, sah sie an.
„Danke“, sagte sie leise. „Ich hatte ja keine Ahnung.“
„Das war großartig“, gab er zurück und fuhr an ihrer Wirbelsäule entlang. „Du bist die pure Erotik, Rose aus New York.“
Rose lachte leise. Sie, die prüde New Yorker Journalistin, mit dem Hang dazu, sich immer die falschen Männer zu angeln, hatte zum ersten Mal Sex gehabt, den sie bestimmte. Es war ein Glücksgefühl, welches sich kaum in Worte fassen ließ. Sie war sich bewusst, dass sie Carl nie ganz bekommen würde und nur eine von vielen war, mit denen er solche Spielchen in seinem Whirlpool trieb. Doch das war ihr egal. Er hatte ihr eine, für sie, ganz neue Welt offenbart und schon alleine deswegen, hatte sich der Trip nach New Orleans gelohnt.
Die Nacht war schon weit vorangeschritten, als Rose in ihr Zimmer huschte. Dee war noch nicht da und Rose vermutete, dass sie mit irgendeinem Jazzmusiker ebenfalls vergnügliche Stunden erlebte. Nie im Leben würde sie Carl, den geheimnisvollen Fremden, vergessen.
Zurück in New York machte Rose das, was sie schon längst hätte tun sollen. Sie kramte den Karton mit den Bildern ihrer gescheiterten Beziehung hervor, zerriss alle Fotos und fuhr dann samt Schachtel in das Restaurant ihres untreuen Exfreundes. Das Lokal war immer Randvoll und Rose verlangte lautstark nach dem Chefkoch. Ihre Knie zitterten ein wenig, als ihr Ex in den Speiseraum kam, doch sie streckte selbstbewusst den Rücken durch und holte tief Luft. Mit einem Grinsen kam er auf sie zu und schickte sich an, ihr einen Kuss auf die Wange zu
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