Lusttropfen (German Edition)
Monat.“
Carl zuckte gleichmütig mit den Schultern. „Das kann schon sein. Aber ich bin jedes Jahr drei Tage hier und diese Zeit gehört nur mir. Da will ich es natürlich genießen.“
„Und sonst?“, fragte Rose leise, und bedachte Carl mit einem Augenaufschlag. „Wem gehört deine Zeit sonst?“
Carl lachte auf.
„Meinem Job“, erwiderte er. „Ich habe keine Frau, die in Pittsburgh auf mich wartet, falls dich das interessiert hat.“
Rose errötete, musste aber grinsen.
„Ich halte nur nicht viel davon, mit einem verheirateten Mann zu schlafen“, sagte sie. „Ich weiß, welches Gefühl das ist, betrogen zu werden.“
„Keine Sorge, süße Rose“, raunte Carl und streichelte ihre Wange. „Wir tun niemandem weh.“
Rose atmete erleichtert auf und schmiegte ihre Wange an seine Hand. Der Champagner hatte seine Wirkung getan und sie entspannte sich langsam.
„Komm“, meinte Carl plötzlich euphorisch. „Das Beste hast du ja noch gar nicht gesehen.“
Er zog Rose hinter sich her, öffnete die Balkontür und trat mit ihr auf eine Terrasse, die fast ebenso groß war wie das Zimmer, welches er bewohnte. Kübel mit Palmen und Zitrusfrüchte standen in Reih und Glied nebeneinander. Lampions erhellten die laue Nacht und hinter einer Hecke aus Bambus, stand versteckt ein Whirlpool.
„Das ist umwerfend“, hauchte Rose beeindruckt.
Plötzlich spürte sie Carls Hände, die sich sanft von hinten um ihren Nacken legten. Er zog sie an sich, küsste ihren Scheitel und fuhr mit den Händen an ihrem Hals entlang. Rose legte den Kopf zurück und genoss Carls Berührungen. Er war einfühlsam und Rose spürte, dass er genau wusste, was einer Frau gefiel. Langsam wanderte sein Mund zu ihrem Ohr und küsste es sanft. Seine Zungenspitze fuhr zart an ihrem Ohrläppchen entlang und Rose erschauderte. In diesen Moment wollte sie versinken. Versinken in Carls Arme, mit dem Nachthimmel, an dem Milliarden von Sternen funkelten, über ihr und der lauen Brise, die vom Fluss herüberwehte. Als Carl von hinten über ihre Brüste streichelte, durchfuhr Rose ein wohliger Schauer und ihr entwischte ein ungewolltes Stöhnen. Sie waren Fremde und doch fühlte Rose sich mit Carl vertraut. Mit einer Handbewegung öffnete Carl den Neckholder, der Roses Kleid zusammenhielt. Ihre rosigen Knospen richteten sich fast augenblicklich, unter der kühlen Brise und Carls zärtlichen Berührungen, auf. Noch immer stand er hinter ihr und zog sie näher an seinen Körper. Rose spürte seine Erektion an ihrer Rückseite und drückte ihren Po noch enger an Carls Schritt. Wieder begann er ihren Hals zu streicheln, fuhr langsam an ihrem zarten Schlüsselbein entlang, bis seine Finger schließlich forsch über die spitzen Nippel strichen. Carl nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte die empfindlichen Stellen. Rose legte den Kopf in den Nacken. Es durchzog sie ein Verlangen, was sie lange verdrängt hatte. Fast hätte sie das Champagnerglas, welches sie noch immer in der Hand hielt, fallen gelassen. Plötzlich ließ Carl von ihr ab. Vorsorglich nahm er ihr das Glas aus der Hand und führte sie dann hinter die Pflanzenkübel. Schnell zog Carl ihr das Kleid von den Hüften und bat sie dann mit einer Handbewegung, in dem Jacuzzi Platz zu nehmen. Rose folgte der Bitte. Sie streifte ihr Höschen ab und betrat das warme, sprudelnde Wasser. Das erfrischende Nass umspielte ihre Knöchel, bis es an die schlanken Waden schwappte und Rose schließlich, mit einem seligen Seufzer, komplett ins Wasser glitt. Mit einem aufreizenden Lächeln, winkte sie Carl zu sich. Er zog sich das Jackett aus, öffnete in aller Seelenruhe Knopf für Knopf seines Hemdes und ließ Rose dabei keine Sekunde aus den Augen. Sie lehnte sich entspannt zurück und genoss den Striptease, welchen Carl für sie vollführte. Mit einem Ruck öffnete Carl seinen Gürtel und ließ seine Hosen herabgleiten. Dann legte er das Hemd und seinen Slip ab. Rose starrte bewundert auf seinen sportlichen Körper. Sein Penis stand keck in die Höhe und Rose leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Sie konnte es kaum erwarten, Carl in sich zu spüren. Das Sprudeln des Wassers drang in jede ihrer Poren und ließen sie auf höchst angenehme Weise kribbeln. Roses Busen war nur zum Teil bedeckt und das Wechselspiel der wärmenden Nässe des Bades und der kühle Luftzug des Windes streichelten ihre Nippel. Lockend standen sie in die Höhe und Rose beobachtete, wie sich Carls Schwanz beim
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