Lusttropfen (German Edition)
liebe es, wenn du kommst. Du bist für mich die Schönste, das weißt du doch, oder?“
Erica nickte verschwitzt. Genau wegen solcher Worte liebte sie diesen Mann – und wegen seiner heißen Zunge.
„Ich möchte jetzt meinen Schwanz in dich versenken, mein Schatz. Ich werde ganz langsam und tief in dich reinstechen und dein Nektar wird alles so wunderbar glitschig für mich machen.“
Erica wand sich. Wenn Ruben so mit ihr redete, machte sie das unheimlich scharf. Nur bei ihm konnte sie sich gehen lassen.
„Willst du, dass ich deine kleine Pussy mit meinem Prügel richtig durchvögele?“
„Jaa!“ Erica begann, ihre Brüste zu kneten.
„Wie willst du, dass ich dich ficke, mein Schatz?“
„Hart und tief“, keuchte sie. „Fick mich hart und stoß ihn bis zum Anschlag in mich!“
„Oh, Baby. Macht es dich an, wenn wir so reden? Sag mir, was dich anmacht.“
„Fass … mich … an“, stammelte sie. „Bitte!“
Ruben ließ einen Finger in ihrer Spalte verschwinden und massierte sie. Dann folgte ein zweiter Finger und mit glühenden Augen sah er auf die sich windende Erica.
„Ja, so ist es gut, Baby. Zieh deine Nippel schön lang. Möchtest du, dass ich dich ein bisschen schlage? Braucht mein süßes, unartiges Mädchen eine kleine Tracht Prügel?“
Erica jammerte. Seine Finger kreisten unablässig in ihr und stimulierten ihren ohnehin schon geschwollenen Kitzler.
„Mmh, ja ich war unartig. Ruben, bitte, du musst mich bestrafen.“
Oh, diese Finger. Erica bäumte sich auf und stand kurz vor einem neuen Orgasmus.
„Okay, du böses Mädchen. Dann mal auf die Knie mit dir.“
Erica gehorchte und hockte nun vor ihm wie ein Hund. Ruben betrachtete ihr rundes Hinterteil, ehe er sanft darüber strich.
„Du hast so einen geilen Arsch. Ich liebe deinen Hintern und das, was ich damit anstellen werde.“
Dann schlug er mit der flachen Hand zu und Erica ließ einen spitzen Schrei hören. Die Haut an ihrem Gesäß prickelte angenehm, als der Schmerz des Schlages abgeklungen war. Oh, wie sie das liebte. Erneut schlug Ruben zu, diesmal etwas härter.
„Ja, oh ja“, keuchte sie. „Schlag mich fester!“
Ruben tat es und Erica erwiderte den Schmerz mit einem langgezogenen Stöhnen. Ruben griff nach einem Vibrator, den Erica immer am Nachttisch liegen hatte, und strich damit sanft durch ihre Ritze.
„Möchtest du, dass ich ihn dir reinstecke?“
„Mmh, oh ja!“
„Hast du es denn verdient, meine Schöne? Ich weiß nicht, ob ich dich schon kommen lassen kann.“
„Oh, Ruben, bitte“, wimmerte Erica und streckte ihr Hinterteil in seine Richtung.
Wieder kitzelte der Vibrator an ihrem Spalt. Erica lief fast aus vor Lust. Immer wieder bettelte sie Ruben an, sie mit dem Dildo zu ficken, doch stattdessen, schlug Ruben erneut zu und ließ den künstlichen Penis nur für eine Sekunde in sie gleiten. Erica jammerte um Gnade. Sie wollte endlich erlöst werden. Nach einem weiteren Schlag, der Erica fast ins Nirvana der Lust katapultierte, schaltete Ruben den Vibrator ein und steckte ihn tief in Ericas nasse Scham. Mit leichtem Druck, bewegte er den summenden Dildo vor und zurück und sah zu, wie Erica mit geschlossenen Augen einem Höhepunkt entgegensteuerte, der sie beinahe zerbersten ließ.
„Ich will heute mal etwas Neues mit dir ausprobieren, meine Schöne“, flüsterte Ruben. „Hast du Lust auf ein Experiment?“
Erica hörte nur Lust. Ihre Gedanken verflüchtigten sich bei dem süßen Gefühl, welches die Vibration in ihrer Muschi anrichtete. Wieder schob Ruben den Dildo bis zum Anschlag in sie hinein. Ihr ganzes Inneres, wurde mit warmen Stößen massiert. Erica konnte sich im Augenblick nichts Schöneres vorstellen. Ruben bediente sich großzügig an einer Tube Gleitgel, die ebenfalls auf dem Nachttisch stand und schmierte es Erica über die gesamte Kehrseite. Das kühlende Gel beruhigte die geschlagene Haut und Erica seufzte wohlig. Sie spürte, wie ein Orgasmus heranrollte, und beugte den Oberkörper noch weiter nach vorne.
„Halt den Dildo fest und fick dich damit“, raunte Ruben, während er das Gleitgel tief in ihre Rosette verteilte.
Erica gehorchte und befriedigte sich selbst. Gerade als sie aufbrüllte, weil eine Welle der Lust durch ihren Körper fegte, stieß Ruben seinen Schwanz in ihren Anus. Erica schrie erneut auf, denn dieser ungewohnte Schmerz drohte sie zu zerreißen. Gleichzeitig spürte sie, wie ihr Lustzentrum bebte und je mehr sie sich mit dem Dildo penetrierte,
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