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Lusttropfen (German Edition)

Lusttropfen (German Edition)

Titel: Lusttropfen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ava Pink
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auf sie wartete. Und als sie das komplette Verwöhnprogramm genoss, fragte sie sich, wie sie jemals hatte anders leben können.
    Erschöpft, aber unsagbar glücklich, traf Erica am Nachmittag in ihrer Wohnung ein. Immer wieder warf sie einen ungläubigen Blick in den Spiegel. Ja, das war wirklich sie! Der Frisörmeister Andre hatte es sich nicht nehmen lassen, sie persönlich zu bedienen und vollbrachte wahre Wunder. Ericas stumpfes Haar wurde gekürzt, gefärbt, geföhnt und verwöhnt. Jetzt hatte es einen schimmernden Kastanienton und floss in sanften Wellen über Ericas Schultern. Des Weiteren hatte Andre ihr ein leichtes Make-up verpasst, und Ericas Gesicht strahlte wie die Sonne höchstpersönlich.
    ' Was wohl Ruben dazu sag t', schoss es ihr durch den Kopf.
    Sie hatte sich fest vorgenommen, ihm heute Nacht den Laufpass zu geben, wenngleich sich ihr Gewissen regte. Er war immer für sie da gewesen, auch als sie noch nicht zum schönen Schwan erblüht war. Doch Erica sah ein, dass sie ins reale Leben musste. Sie brauchte einen richtigen Mann, nicht das Traumbild von Ruben, einem Model auf irgendeiner Zeitschrift. Nur noch einmal wollte sie in seine Arme sinken und dann sollte Ruben der Vergangenheit angehören.
    „Oh, Baby, du siehst wunderschön aus“, rief Ruben begeistert, als er nachts bei Erica auftauchte.
    Erica kicherte geschmeichelt und drehte sich um die eigene Achse, damit ihr feuriger Liebhaber sie von allen Seiten betrachten konnte. Dann wurde sie jedoch ernst und bat Ruben, neben ihr Platz zu nehmen. Sie schluckte, als ihr Blick über seinen Körper glitt. Rubens sehr muskulöse Brust, glänzte, wie in Öl getaucht, im Schein der Kerzen, die sie angezündet hatte. Sein schwarzes Haar war wie immer lässig nach hinten gekämmt und seine dunklen Augen, die unter einem umwerfenden Wimpernkranz lagen, schauten sie neugierig an.
    „Ruben“, begann Erica zögerlich. Verzweifelt rang sie nach den richtigen Worten. „Ruben, ich weiß, dass du immer für mich da warst und dafür bin ich dir sehr dankbar. Aber ich finde, es ist an der Zeit, dass ich mich weiterentwickle. Wir wissen doch beide, dass du nur in meiner Fantasie existierst – glaube mir, ich wünschte, es wäre nicht so. Ich muss allerdings …“
    Weiter kam Erica nicht, denn Ruben hatte ihr einen Finger auf die Lippen gelegt.
    „Scht“, machte er lächelnd. „Ich weiß ganz genau, was du meinst, und ich freue mich für dich. Ich wünsche mir, dass du einen liebevollen Mann kennenlernst und glücklich wirst.“ Sein Finger strich mit sanften Druck über ihre Lippen. „Sollen wir nur noch ein einziges Mal? Ich möchte zum Abschied noch einmal in deinem heißen Schoß versinken“, flüsterte er.
    Erica nickte und half Ruben, seine Jeans zu öffnen. Augenblicklich sprang ihr der glänzende Penis, mit dem sie so viele schöne Stunden erlebt hatte, entgegen. Sie seufzte hingerissen, als sie die dunkelroten Adern darauf berührte und Ruben mit glühendem Blick anschaute. Er zog ihren Kopf zu sich und küsste sie zart. Erica öffnete den Mund und ließ seine feuchte, heiße Zunge hinein. Fast verzweifelt klammerte sie sich an ihm fest, drängte hungrig ihren Körper an seine nackte Brust. Ruben zog Erica auf seinen Schoss und mit einem wohligen „Mmmhh“, ließ sie seinen Schwanz in ihrem Schoß verschwinden. Sie saß auf ihm und noch immer küssten sie sich. Rubens Hände strichen ihr über den Rücken und griffen nach den runden Pobacken, die er sanft knetete. Erica begann, ihre Hüften kreisen zu lassen. Der harte Stoff seiner Jeans rieb an ihrer erregten Spalte, die mit jeder Bewegung feuchter wurde. Ihr Ritt auf Rubens Schwanz steigerte sich. Immer wieder hob sie das Becken ein Stück, um sich dann wieder ganz auf ihn zu setzen. Seine Hoden streiften ihren Po und sie spürte, wie dieser herrliche Prügel mehr und mehr in ihr wuchs. Ruben zog ihr das Nachthemd über den Kopf und begann, gierig an den dunkelroten Nippeln zu saugen, die auf wunderschönen, braunen Höfen ruhten. Mit der Zunge umkreiste er die empfindlichen Rosenknospen. Erica fühlte seine Zähne und das machte sie nur noch schärfer. Sie verbarg ihren Kopf in seinem Haar. Ruben duftete wie die ganze Palette asiatischer Köstlichkeiten. Ein Hauch von Patschuli, Moschus und eine frische Brise Limonengras kitzelten ihre Geruchsnerven und ließen ihren Körper wollüstig erschaudern. Sie steigerte ihren Tanz auf seinem Penis, bis sie sich laut schreiend ergoss. Für einen

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