Lustvolle Fesselspiele!
Gesäßbacken.
Ein weiterer kräftiger Schlag mitten auf den Po ließ den Arzt laut vor Schmerz aufjaulen.
Kurze Pause.
Dann donnerte sie die beiden verbliebenen Schläge mit voller Kraft auf seinen zitternden Hintern. Der Arzt stöhnte vor Schmerz. Der Slip in seinem Mund dämpfte das Geräusch ab.
Katrin ging zurück an den Tisch und legte die Gerte weg.
Dann drehte sie sich um und sprach in einem dominanten Ton:
„Nimm deine Kleidung, verlass sofort das Krankenzimmer und wage nicht, dich zu erheben. Du krabbelst auf den Knien!“
Der Bereitschaftsarzt Dr. Vogelrainer gehorchte!
4
__________
AUSGELIEFERT IN DER ZELLE!
Um 22 Uhr war Nachtruhe und das Licht wurde ausgeschaltet. Bely war von der Fahrt ermüdet und schlief sofort ein. Durch ein Geräusch erwachte sie und spürte, dass ihre Arme nach oben gezogen an das Bettgestell gefesselt waren. Ein scharfes Messer wurde an ihren Hals gepresst.
„Schön still sein, wir wollen uns vorstellen“, sprach eine gehässige Frauenstimme in ihr Ohr. „Ich bin die Chefin und du bist künftig meine Sklavin.“ Es war Claudia, ihre neue Zellengenossin.
Bely hatte in ihrem Leben auf der Straße gelernt, sich in einer Krisensituation völlig still zu verhalten und in Ruhe nachzudenken. Eine Hand rutschte unter ihre Bettdecke und suchte ihren Körper.
„Psssst, ganz ruhig bleiben. Ich werde den Körper meiner neuen Sklavin erforschen", flüsterte Claudia, während das andere Mädchen hinter Bely kniete und ihr das Messer an den Hals drückte. Beliar klemmte die Beine zusammen und erstarrte in Abwehr. Die Hand streichelte unter das Baumwollnachthemd und die Oberschenkel nach oben. Am Ansatz der Schambehaarung kraulten die Fingernägel in Belys haarigem Busch mit der Bemerkung, sie habe wundervolles weiches Haar zwischen den Beinen.
„Spreiz deine Beine, kleine Sklavin, sonst tun wir dir weh“, hauchte Claudia. Das Messer wurde fester auf ihren Hals gedrückt und Bely öffnete ihre Schenkel.
Das Mädchen Claudia leckte mit nasser Zunge über das Gesicht von Beliar. Gleichzeitig presste sie eine Hand auf das Geschlecht ihres gefesselten Opfers.
„So mögen wir das" kicherte die Stimme leise in ihr Ohr. „Du wirkst arrogant und eingebildet auf uns. Aber wir werden deinen Willen brechen. Du wirst eine devote und gehorsame Sklavin sein.“
Sie presste zwei Finger in die Vagina von Bely. Diese zuckte schmerzhaft zusammen, verhielt sich aber passiv und abwartend. Die kräftige Claudia stieß ihren Finger immer schneller in die Lustgrotte des gefesselten Mädchens. Der Finger glitt in den oberen Teil der Spalte, suchte und fand den Kitzler, der prall aus seiner Hautfalte gewachsen war. Die Fingerkuppe umkreiste den Knopf und begann ihn nach einiger Zeit wild zu reiben.
Beliar blickte mit ihren stechenden Augen wutentbrannt zu Claudia. „Hör auf damit oder ich werde dich töten!“
Diese lachte nur vergnügt und zwickte mit ihren Fingernägeln in die Schamlippen von Bely. Dann stand sie auf und grinste auf das gefesselte Mädchen herunter. „Du musst lernen, wie sich eine Sklavin verhält.“
Sie banden Bely vom Bettgestell los und fesselten ihre Arme auf den Rücken. Claudia entkleidete sich komplett und legte sich in das Einzelbett. Heike, das andere Mädchen, stand hinter Beliar und drängte sie zum Bett.
„Und jetzt verwöhne mich. Du bist ab sofort meine Lustsklavin“, befahl die auf dem Bett liegende Frau. Als Bely nicht sofort reagierte, spürte sie einen stechenden Schmerz auf ihren Pobacken. Heike hatte ein Holzbein aus dem Stuhlgestell geschraubt. Mit diesem Holzstab knallte sie hart auf das Gesäß von Beliar. Diese drehte sich langsam zu Heike um und sah sie mit einem giftig funkelnden Blick an. „Für diese Schläge stirbst du!“
Heike lachte sie dreckig aus, holte aus und schlug das Stuhlbein hart auf ihren Rücken.
„Los jetzt oder wir schlagen dich tot“, fauchte Claudia vom Bett.
Heike schubste sie mit Schwung auf das Bett. Bely verlor wegen der gefesselten Arme ihr Gleichgewicht und fiel mit dem Kopf auf Claudia. Diese lag nackt auf der Matratze. Die großen und wabbeligen Brüste hoben und senkten sich. Die harten abstehenden Nippel bewegten sich im Rhythmus ihres Atems. Das haarige Dreieck war trotz der geschlossenen Schenkel deutlich sichtbar, da die buschigen braunen Haare stark ausgeprägt waren. Bely hatte noch nie eine Frau befriedigt und auch kein Interesse an dieser Erfahrung.
„Binde ihr die Arme los, sie soll ihre
Weitere Kostenlose Bücher