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Lustvolle Fesselspiele!

Lustvolle Fesselspiele!

Titel: Lustvolle Fesselspiele! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sein", stellte sie fest und zog ihr Höschen aus, das sie zusammen knüllte und in seinen Rachen schob.
    Dr. Vogelrainer konnte seinen Blick nicht von ihrem intimsten Bereich abwenden, stierte auf die leicht gelockten blonden Härchen.
    Katrin begab sich zu dem Tisch und nahm einen schmalen Ledergürtel.
    „Fünf sanfte und fünf harte Schläge als Strafe!“
    Sie schlug fast zärtlich fünf Mal auf seinen Rücken.
    Dann legte sie eine kurze Pause ein, griff mit einer Hand um ihn herum und befühlte seinen Hoden.
    „Immer schön ruhig", versuchte sie ihn zu besänftigen, aber dadurch steigerte sie nur seine Lust.
    Katrin nahm Maß und klatschte mit voller Wucht den ersten harten Hieb auf seinen blanken Hintern. Der Arzt schnaufte und wimmerte in ihr Höschen hinein.
    Wieder legte sie ihre Hand an seinen Hoden und streichelte zärtlich die Unterseite.
    Der zweite Schlag traf ihn mit gleicher Härte an fast derselben Stelle.
    Ihn schossen die Tränen vor Schmerz in die Augen.
    Katrin berührte seine Eichel mit zwei Fingern.
    „Durchhalten, Sklave", flüsterte sie in sein Ohr.
    Der dritte Schlag traf ihn etwas tiefer, ein Striemen auf den hinteren Oberschenkeln zeichnete sich ab.
    Die beiden letzten Hiebe donnerte sie in kurzer Abfolge wieder auf sein Gesäß. Dem Arzt rannen Tränen über die Wangen, er schnaufte mitleidserregend.
    Katrin blickte zu der auf dem Bett liegenden Claudia.
    „Hat er eine Belohnung verdient?“, fragte sie die Krankenschwester.
    „Er soll dich mit seiner Zunge befriedigen“, befahl Claudia.
    Katrin drehte sich um und grinste auf den unterwürfigen Mann herunter.
    Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und spreizte ihre Beine.
    „Komm her, tapferer Sklave, meine Vagina möchte deinen Mund spüren. Beeil dich, oder benötigst du noch weitere Schläge?"
    Der Arzt krabbelte zwischen ihre Schenkel und bewunderte ihren wunderschönen Intimbereich. Endlich durfte er seine Herrin verwöhnen. Er fühlte sich glücklich und küsste zärtlich ihre Schamlippen.
    Erst zögerlich leckte er durch die nasse Spalte. Als er an ihrer Klitoris spielte, hörte er ein erstes Stöhnen.
    Er leckte gieriger, fordernder, wollte alles geben, um es seiner Herrin gut zu machen. Er saugte an ihrer Klitoris, bis sie vor Lust lauter stöhnte und ihre scharfen Fingernägel in seine Schultern bohrte.
    Der Arzt gab sich große Mühe. Er bewegte seine Zunge so schnell er nur konnte, raste über ihre Klitoris, flitzte an ihrer Vagina entlang.
    Katrin winkelte ihre Beine an, drückte ihm ihre Scham entgegen.
    „Sehr gut machst du das. Schieb deine Zunge tiefer in mich!"
    Er spürte wie sie feuchter und feuchter wurde, ihr Liebessaft tropfte aus ihrer Scheide heraus.
    „Jaaahh, lecke meine Säfte auf, jaaahh", stöhnte sie. „Mach schneller!“
    Mit einem lauten Aufschrei kam sie, ihre Grotte verengte sich und zuckte.
    Ihr Körper zitterte als der Höhepunkt sie durchflutete.
    Dann zog sie leicht an der Leine.
    Das war für ihn die Aufforderung aufzuhören.
    Er krabbelte brav zurück, den Blick gesenkt und wartete, was sie nun von ihm verlangen würde.
    Katrin lehnte sich zurück. Sie langte über die rechte Schulter und ergriff eine Schachtel Marlboro, die sie erst heute Vormittag gekauft hatte. Sie entzündete ein Streichholz und zog an der Zigarette. Eigentlich rauchte sie nicht, aber ein Brummen in ihrem Kopf hatte ihr dies befohlen.
    „Was nun, Herrin Claudia?“ fragte das blonde Mädchen und blickte neugierig zum Bett.
    „Noch fünf harte Schläge auf seinen Hintern. Einen Orgasmus hat er nicht verdient! Dann schmeiß ihn raus, ich kann den Wurm nicht mehr sehen!“ antwortete die Nachtschwester.
    „Ja, gerne.“
    Katrin stand auf, ging zum Tisch und nahm eine Gerte. Sie hielt das Schlaginstrument fest in der Hand.
    „Bist du bereit?", fragte sie den knienden Mann.
    Der Arzt nickte mit dem Kopf und hauchte ein leises „Ja".
    Sie bückte sich und hob vom Boden ihren Slip auf, den er kurz vorher dort abgelegt hatte und hielt ihn vor seine Augen.
    „Mund weit auf!", forderte sie ihn auf und der Arzt gehorchte
    Katrin stopfte ihren Slip in seinen Mund. „Dein Schreien soll doch keine Patienten in den Nebenzimmern aufwecken“, sagte sie erklärend.
    Dann holte sie weit aus und ließ die Gerte hart auf seinem Gesäß aufschlagen.
    „Auaaa", wimmerte er.
    „Es wird noch härter", antwortete sie gemein grinsend.
    Sie schlug mit voller Kraft zu!
    Die Gerte hinterließ breite, rote Striemen seinen

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