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Lykandras Krieger 3 - Wolfskriegerin (German Edition)

Lykandras Krieger 3 - Wolfskriegerin (German Edition)

Titel: Lykandras Krieger 3 - Wolfskriegerin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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Mittelpunkt zu stehen. Vor allem, als er die riesige Torte erblickte, die Theresa für ihn gebacken hatte, war ihm die Röte in die Wangen gestiegen. Correy war ein lieber Kerl, konnte bisweilen sogar ausgesprochen menschlich sein, aber er war Jolis Ansicht nach nur halb so animalisch wie ihr Rem.
    Der war inzwischen bei ihrem Gürtel angelangt, den er genussvoll öffnete und abschnallte. Ein Zittern erfasste ihren Unterleib, als er sich an ihrer Jeans zu schaffen machte, sie Stück für Stück hinunterzog, ihre Beine entblößte. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Höschen und presste die Beine etwas zusammen.
    „Nicht so schreckhaft, meine Schöne.“
    Seine Fingerspitzen glitten zärtlich über ihre Oberschenkel, sodass sich an diesen Stellen Gänsehaut bildete. Ganz vorsichtig schob er ihre Beine auseinander und Joli ließ es zu. Sie spürte, wie er an ihr roch, ihren Duft einatmete.
    „Du bist wundervoll“, flüsterte er, als läge vor ihm ein wertvoller Schatz, dabei war es nur sie.
    Sie musste schmunzeln. Rem trug sie auf Händen, immer noch, als wäre dies ihr erstes Date, das in seinem Schlafzimmer endete. Sie hatte gehört, dass in anderen Beziehungen schnell der Zauber verflog, doch mit Rem war das nicht der Fall, alles fühlte sich fast wie am ersten Tag an. Es war jene erstaunliche Mischung aus Gentleman und Biest, die sie an diesem Mann faszinierte. Nie würde er etwas tun, das ihr nicht gefiel. Für ihn stand sie immer im Mittelpunkt. So auch jetzt. Seine Begierde stellte er hinten an. Seine Finger schoben sich unter die Halter ihres Höschen, zogen es vorsichtig hinunter, bis sie die kühle Luft an ihrer Scham spürte. Nun hing der Slip zwischen ihren Knien, fesselte ihre Beine locker aneinander, aber er zog das Höschen ganz hinunter, sodass er sich zwischen ihre Schenkel setzen konnte.
    Wieder hörte sie jenes tiefe, sinnliche Grollen aus seiner Kehle, das Wohlgefallen verhieß. Dann spürte sie seine Lippen an ihrem Zentrum. Sanft umschlossen sie ihre Scham, sodass ein herrliches Prickeln entstand. Joli biss sich vor freudiger Erregung auf die Unterlippe und reckte ihm ihren Unterleib entgegen. Und er verstand. Behutsam legte er beide Hände unter ihren Po, hob ihr Becken leicht an und verschwand zwischen ihren Oberschenkeln, leckte und küsste sie an ihrer empfindsamsten Stelle. Joli schloss die Augen. Dieser Kerl wusste, wie er seine Zunge einsetzen musste. Geschickt fand er ihre Perle, reizte sie, tippte sie an und leckte immer wieder über sie, bis Joli glaubte, den Verstand vor Lust zu verlieren. Ein sinnliches Beben erfasste ihren Unterleib, ging auf ihre Beine und schließlich ihren ganzen Körper über.
    Sie öffnete die Augen, um zu sehen, was er jetzt tat. Sie sah, dass sein Gesicht glänzte und er hatte sein Glied aus seiner engen Jeans befreit, um an ihm zu reiben. Es sah groß und prächtig aus. Joli verspürte den Drang, es in sich zu spüren und spreizte die Beine noch etwas mehr. Er verstand die Aufforderung, rückte näher an sie heran und verschwand in ihr. Vorsichtig, sehr langsam und behutsam. Joli hatte das Gefühl, mit jedem Zentimeter, den er sie ausfüllte, ein Stück weit mehr mit ihm zu verschmelzen. Es war ein herrlich vertrautes Gefühl, das trotz jener Vertrautheit immer wieder aufregend war. Schließlich begann Rem, sich zu bewegen. Erst langsam, dann zunehmend schneller, rhythmisch, verführerisch.
    Sie krallte die Finger in seine mächtigen Oberarme, hielt sich an ihm fest, weil sich alles um sie herum zu drehen begann. Das Bett knarrte lautstark, quietschte unter seinen kraftvollen Bewegungen. Eng schlang sie ihre Beine um seine Taille, hielt sich an ihm fest und gab sich seiner wilden Leidenschaft hin. Es braute sich etwas in ihr zusammen. Gleich einem mächtigen Sturm, einem Orkan. Und Rem ließ ihn frei, presste gierig seine Lippen auf ihre, küsste sie leidenschaftlich, bis der Sturm über sie hinwegtoste. Sie gab sich diesen Schwingungen hin, genoss das Vibrieren in ihrem Inneren und sank schließlich erschöpft auf ihr Kissen zurück, erstaunt, wie sehr sie sich verbogen hatte, um sich ihm entgegenzurecken. Glücklich zog sie die Decke hinauf, schmiegte sich an seinen heißen Körper, der förmlich glühte, und schloss die Augen. Rem legte seine starken Arme schützend um sie und küsste ihr Schulterblatt, während sich sein Unterleib noch immer leicht an ihrem Po rieb, weil er offensichtlich das Nachglühen unter Kontrolle bringen wollte.
    „Ich

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