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Lynettes Erwachen

Lynettes Erwachen

Titel: Lynettes Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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empfinden.
    „Er war auf einem Ärztekongress in London und besuchte mich im Club.“ Elias’ Hoden zogen sich unter Lynettes Berührungen lüstern zusammen, der Schwanz pulsierte.
    „Wir tranken Scotch, quatschten über alte Zeiten, unsere Erfahrungen und Spiele. Die Lust wurde immer größer. Wir gingen in eines der Spielzimmer. Wortlos zog er mich aus und massierte mein Glied. Ahhhhh!“
    „Hat er es so gemacht?“
    Lynette bearbeitete ihn an der Peniswurzel und nahm ihn gleichzeitig mit dem Mund.
    „Nein, oh Gott. Männer sind … sind härter. Ahhh!“
    Lynette verstärkte den Druck der Hand und sah ihn an. „Erzähl weiter!“
    Scheiße! Das Sprechen fiel ihm zunehmend schwerer. „Er nahm mich in den Mund, und ich wusste nicht, was ich fühlen sollte. Der Alkohol rauschte durch mein Blut, und in meinem Kopf drehte sich alles.“
    Keuchend zerrte Elias an den Fesseln. Er konnte nicht mehr sprechen. Lynette schluckte seinen Schwanz, so wie er es liebte. Sie massierte den Schaft mit der Hand, wenn sie diesen halb aus dem Mund gleiten ließ, und saugte hart an der Spitze. Elias bekam kaum noch Luft, als sich die Hoden zusammenzogen und das Sperma in seinen Schwanz pumpten. Er schrie unter den Zärtlichkeiten und entlud sich auf Lynettes Zunge. Zwischen der Wucht des Orgasmus und der wohligen Befriedigung hin und her gerissen, bäumte er sich auf. Heiß und krampfartig spritzte der Samen aus ihm heraus. Der wievielte Orgasmus war das heute? Schnaufend holte er Luft, und ein Zittern ging durch seinen ganzen Leib.
     
    Lynette streichelte Elias’ Bauch und Brust mit dem Gesicht, den Lippen, den Wangen und schmiegte sich an ihn wie eine Katze. Die Macht, welche sie über seine Lust hatte, pulsierte ihr heiß durch die Venen, berauschte sie ebenso wie der Orgasmus Elias. „Hast du ihn auch geschmeckt?“, fragte sie dicht vor seinem Gesicht.
    Elias öffnete die Augen nicht, hauchte lediglich ein „Ja.“
    „Ihr habt nicht miteinander geschlafen?“
    „Nein.“
    „Wie lange ist das her?“
    „Vier Jahre.“
    „Hast du das oft getan?“
    „Nein. Ich hatte kein Verlangen danach. Es war die Situation, die Vertrautheit zwischen uns und die Lust an diesem Abend. Es wird nie wieder passieren.“
    „Wer war der Mann?“
    Elias schluckte. Sie kannte ihn also.
    „Jonas.“
    Wow! Damit hatte sie nicht gerechnet. Lynette hatte Darius vor sich gesehen. Doch Elias hatte von einem Ärztekongress gesprochen. Natürlich! Sie war nicht aufmerksam genug. Es war schwieriger als gedacht, jemanden zu dominieren.
    „Dein Hintern ist also jungfräulich?“, fragte sie wie nebenbei und schlenderte ein weiteres Mal durch den Kellerraum. Vorhin hatte sie in einem Regal verschiedene Dildos und Analspielzeuge gesehen.
    „Ja! Und ich will, dass das so bleibt“, hörte sie Elias mit einem Vibrieren in der Stimme sagen.
    War es Angst oder eine gewisse Neugier? In Lynettes Kopf formte sich eine Geschichte. Zu ihrer Überraschung zuckten ihre inneren Muskel bei dem Gedanken lüstern. Sie lächelte vor sich hin, als sie sich die Spielzeuge ansah und eine Wahl traf. Lynette nahm einen kleinen Plug mit drei Vibrationsstufen und Gleitgel, ging damit zu Elias zurück. Die Peitsche lag immer noch auf seinem Bauch.
    Die neuen Utensilien legte sie ihm so zwischen die Beine, dass er sie nicht sehen konnte. Dann nahm sie die Peitsche und legte diese beiseite. Erleichtert atmete Elias auf. Sein Blick suchte den ihren, und er zog an den Fesseln.
    „Willst du mich nicht losmachen, Schatz?“
    „Nein.“ Sanft streichelte sie über den Bauch und stupste gegen das erschlaffte Glied. „Loreen hat mir erzählt, dass sie keinen Mann kennt, der so oft kann wie du. Wie kommt es eigentlich, dass du mich unersättlich nennst?“
    Typisch arroganter Mann, der er war, umspielte ein selbstgefälliges Lächeln seine Lippen.
    „Willst du dich etwa beschweren, dass mein Stehvermögen dich überfordert?“
    „Mitnichten! Ich frage mich bloß, wie du dich vor mir ausgelebt hast. Musstest du es dir mehrmals am Tag selbst machen?“
    Lynette ging in diesem Frage-Antwort-Spiel auf. Selbst das Schamgefühl war verschwunden. Fragend sah sie auf Elias herab, als dieser nicht antwortete, und hoffte, bedrohlich zu wirken.
    „Ich habe häufig mit mehreren Frauen gespielt. Allerdings habe ich mir vor zwei Wochen Schwielen an den Händen geholt, als mich eine bestimmte Frau aus ihrem Leben ausschloss.“
    Lynette konnte sich das Schmunzeln kaum verkneifen.
    „Du

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