Lynettes Erwachen
Schatz“, flüsterst du mir zu und schiebst drei Finger in meine Pussy und in den Anus. Lava jagt mir durch die Adern. Meine nasse Spalte zieht sich um die Finger zusammen. Lustsaft läuft mir an den Schenkeln herab. Vor Verlangen bin ich außer mir. Du lässt mich nicht kommen. Ich presse meine Pussy gegen die Finger – du hältst inne.
„Oh Gott, tu es, verdammt, tu es!“
Ungestüm wand sich Elias unter den Zärtlichkeiten. Lynettes Finger penetrierten langsam und sanft den Anus, während sie seinen Schwanz streichelte und über die Eichel leckte, aus der unentwegt Lusttropfen sickerten.
Deine Finger gleiten aus mir heraus und lassen mich allein. Ich brauche dich. Du fehlst mir, und ich sehe dich flehend an, mir mehr zu geben. Der Druck an meinem Loch lässt mich nach Luft schnappen. Fast ist es zu viel, den Plug aufzunehmen, doch die Finger streicheln über meine Klit, jagen Lust durch meinen Leib. Ich merke kaum, wie der Plug in mich gleitet, mich weitet und für deinen Schwanz vorbereitet. Es ist ein unglaubliches Gefühl der Fülle. Vorsichtig drückst du das Toy in mich, sanfte Stöße, die dein Schwanz in wenigen Minuten ins Unermessliche treiben wird.
Der Freund legt sich flach auf den Rücken und beobachtet, wie deine Lippen meine Brüste küssen, den Bauch, die zarte Haut der Schenkel. Sein Schwanz ist steif, erwartet mich und ist gierig darauf, in meine Pussy zu gleiten. Unsicher setze ich mich auf dessen Schoß, ergreife das Glied und setze die Spitze an meine Pforte.
Als Lynette den Schwanz in sich aufnahm, stöhnte Elias lauthals. Breitbeinig hockte sie über ihm, das Glied in sich und für ihn gut sichtbar. Wie gebannt starrte er auf die Vereinigung. Die Härte verschwand in ihr und glänzte von Lustsaft, sobald diese herausglitt. Jedes Mal, wenn sie ihn tief in sich aufnahm, musste sich der Plug durch den Druck unweigerlich in Elias’ Anus pressen. Lynette beobachtete ihn aufmerksam. Er biss sich zwar auf die Unterlippe, doch die Qual sah lustvoll aus.
Du bist hinter mir. Ich spüre die Wärme, die Hitze deiner eigenen Erregung. Der Plug gleitet aus mir heraus, als ich mich nach vorn beuge und dir den Hintern anbiete. Der Druck deines Schwanzes ist unglaublich.
Während Lynette sprach, schaltete sie über die Fernbedienung die erste Vibrationsstufe ein und sank hart auf Elias nieder. Er keuchte, sein Körper zitterte, und er zog an den Fesseln.
Ich schnappe nach Luft, als du dich in mich gleiten lässt. Zwei Schwänze in mir, zwei Mal Lust und Geilheit. Als ihr beginnt, in mich zu stoßen, versinken Raum und Zeit um mich herum.
Lynette schaltete auf die dritte Stufe und ritt Elias in einem wilden, unbändigen Rhythmus.Sein Gesicht war von Ekstase und Verlangen gezeichnet. Das Seufzen ging in ein animalisches Stöhnen über, das ihm schier den Atem zu rauben schien. Dieser Anblick war berauschend. Unglaublich, ihm so viel Lust schenken zu können. Von den Empfindungen überschwemmt schnaufte Elias, bis er aufschrie, sich unter ihr wand und seinen Schwanz in Agonie in ihre Pussy presste.
Er kam und kam und kam.
Zitternd entlud sein Körper die Lust in sie. Die Hände waren zu Fäusten geballt, der Kopf in den Nacken geworfen, er presste seinen Schaft in ihren Schoß, während er schrie.
Wie gebannt saß Lynette auf ihm, bestaunte ihn fasziniert und vergaß die eigene Lust völlig. Nie hatte sie etwas Wundervolleres gesehen, wundervollere Laute von ihm gehört.
Mein Gott, war dieser Mann schön!
Dann wich jede Spannung aus ihm, und Elias lag erschöpft und keuchend unter ihr.
Schnell schaltete sie den Plug aus, was ihn noch einmal aufstöhnen ließ. Sachte glitt sie von ihm herab, entfernte das Toy und löste die Fesseln. Anschließend legte sie sich sanft auf ihn. Elias nahm sie zitternd in die Arme.
„Wer ist der Freund in deiner Fantasie?“, fragte er nach einer Ewigkeit leise.
„Es ist eine Fantasie, Elias. Es spielt keine Rolle, wer er ist.“
„Ist es Ryan?“
„Wenn du willst, ist es Ryan.“
Elias’ Arme schlossen sich fester um sie. „Ich danke dir, Lynette.“
„Wofür?“
„Dass du mich liebst, alles neu und unglaublich für mich machst, und dafür, dass du Grenzen überschreitest, von denen ich nichts wusste.“
Sie küsste ihn am Hals und verdrängte die Tränen der Rührung.
Kapitel 23
„Deine Energie möchte ich haben.“
Lynette stand in Sportsachen vorm Bett und hielt die Laufschuhe in der Hand. Katzengleich krabbelte sie auf allen
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