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MacAllister 6 Die schottische Wildkatze

MacAllister 6 Die schottische Wildkatze

Titel: MacAllister 6 Die schottische Wildkatze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kinley MacGregor
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Ohrläppchen?«
    »Ja, sie sind so klein und zierlich.« Er küsste erst das eine, dann das andere. Sein Atem auf ihrer Haut ließ sie erschauern.
    »Also liebst du mich wegen meiner Ohrläppchen?«
    Er grinste. »Unter anderem.«
    »Anderem?«
    Er fuhr ihren Hals mit einem Finger entlang, folgte ihm mit den Lippen. »Hier.« Er ließ zärtliche, liebevolle Küsse auf ihren Hals herabregnen. »Ich bewundere den Schwung deines Halses. Das sieht höchst einladend aus.«
    »Mmh«, hauchte sie. »Gibt es noch etwas anderes, das dir an mir gefällt?«
    Lochlan freute sich über ihre Verspieltheit mehr denn je. Sie versuchte ihn abzulenken, und — dem Himmel sei Dank — es gelang ihr. Er war ihr und ihrem Zauber verfallen. Sie war so verführerisch weich und anschmiegsam. »Ja, Liebste, ich habe einen absoluten Favoriten.«
    Cat hob eine Braue. »Ach ja?« Sie hatte einen Verdacht, wohin seine Hände als Nächstes wandern würden.
    Wenigstens dachte sie das, aber dann nahmen sie doch einen anderen Weg.
    »Hier.« Er legte ihr eine Hand aufs Herz und sah ihr tief in die Augen. »Das hier ist das Allerschönste an dir, Catarina. Das macht mich zu deinem willigen Gefangenen.«
    Diese unerwartete Geste raubte ihr den Atem und brachte eine Träne in ihre Augen. Überwältigt von seiner Zärtlichkeit nahm sie sein Gesicht zwischen ihre Hände und zog ihn zu einem tiefen Kuss an sich.
    Lochlan erbebte unter ihrer ungezügelten Leidenschaft. Etwas an seiner Catarina ließ den Schmerz, den er wegen Kieran empfand, schwinden.
    In diesem Moment war er nicht der MacAllister, ein Mann, der seiner Familie diente und auf seine eigenen Wünsche keine Rücksicht nahm, ein Mann ohne eigene Zukunft. Nein, er war nur der Glückspilz, den Catarina liebte, und das reichte ihm völlig.
    Ihr Kuss vertiefte sich, er neckte sie mit Zunge und Zähnen, bat um ihre Zustimmung und ihren Trost. Vergeben und Hoffnung. Einen Balsam, den er nur hier in ihren Armen fand. In ihrem Bett. Dort schmolz die ganze Welt dahin, und es gab nur sie beide.
    Eine gefühlte Ewigkeit küssten sie sich und erforschten einander. Er sehnte sich danach, sie zu besitzen, sich in sie zu versenken und die Wirklichkeit zu vergessen. Aber gleichzeitig wollte er die Zeit mit ihr so weit wie möglich in die Länge ziehen, sie genießen.
    Dann unterbrach sie den Kuss.
    »Was ist los?«
    Sie schaute ihn mit einem Hunger in den Augen an, dass er einen Moment lang keine Luft bekam. »Ich möchte, dass du in mich kommst, Lochlan. Ich fürchte, ich verbrenne zu Asche, wenn ich dich nicht gleich dort spüre.«
    Ihre Worte lockten ein Lächeln auf seine Züge. Das war keine Frau, die den Laird der MacAllisters verführte, um ihn sich als Ehemann zu angeln. Das hier war eine Frau, die ihn als Mann begehrte.
    Es war sein sinnlichstes Erlebnis bis dahin. Mit wild klopfendem Herzen band er rasch die Verschnürung ihres Kleides auf und zog es ihr aus. Ihm stockte der Atem, als er sie so im Bett vor sich liegen sah, seinen Blicken preisgegeben.
    Er zerrte sich die Stiefel und die Beinkleider vom Leib, und sie streifte sich die Schuhe ab. Sein Körper stand in Flammen. Mit einer Hand umfing er eine Brust, spielte mit der Spitze, bis Cat vor Lust stöhnte. Dann begann er von vorn, nur um zu sehen, wie sie sich unter seiner Berührung wand.
    Sie schloss die Augen und bog den Kopf nach hinten ins Kissen. Unfähig, sie nicht zu kosten, senkte er den Kopf und nahm die zarte Brustspitze in den Mund.
    Sie schrie leise auf. Verlangen sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, wenn er nicht bald zu ihr kam, dann - so fürchtete sie - würde sie sicherlich sterben.
    Dennoch war da kein Mitleid in seinem Blick, als er mit der Hand über ihren Knöchel fuhr, dann aufwärts auf der Innenseite ihres Beines bis zu der empfindlichsten Stelle. Er drang mit einem Finger vorsichtig in sie ein, und sie spreizte die Beine weiter, gewährte ihm besseren Zugang, während er mit ihr spielte.
    Aber sie wollte mehr, das hier war nur ein vorübergehender Ersatz dessen, was sie brauchte.
    Sie hielt es nicht länger aus und berührte ihn. Er knurrte, als sie ihn zu streicheln begann. Mit einem siegessicheren Lachen schüttelte sie seine Hand ab und führte ihn zu sich.
    Lochlan hätte am liebsten geflucht, so heftig war die Lust, die ihn durchzuckte. So bei Catarina zu sein war der Himmel, schlicht und einfach. Sie passte perfekt zu ihm. Er bewegte die Hüften, stieß vor und zog sich zurück, genoss das Zusammensein.
    »Hast

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