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Mach doch - Roman

Mach doch - Roman

Titel: Mach doch - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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machen. Er schmiegte die Hände an ihre Brüste und liebkoste die Nippel, die sich ihm entgegenreckten. Bald wand sich Lauren stöhnend unter ihm.
    »Du bist so süß, so leicht zu erregen«, flüsterte er und beugte den Kopf, um eine ihrer Knospen in den Mund zu nehmen. Sie keuchte und bäumte sich unter ihm auf.
    »Himmel.« Er öffnete ihre schwarzen Jeans und versuchte wenig erfolgreich, sie daraus zu befreien.
    Sie hob lachend die Hüften an, um ihm zu helfen. Schließlich lag sie praktisch nackt vor ihm.

    Sein Blick blieb an ihrem winzigen schwarzen Spitzentanga hängen.
    »Du bist atemberaubend«, sagte er, und es klang beinahe ehrfürchtig.
    »Danke. Ich … «
    Sie verstummte, als er eine Hand auf ihren Venushügel legte, und wieder bäumte sich ihr Körper fordernd auf. Jason schien genau zu wissen, wonach es sie verlangte, denn er begann, sie mit langsamen, kreisförmigen Bewegungen zu massieren. Dann drang er spielerisch mit einem Finger in sie ein und entlockte ihr damit ein lautes Stöhnen, während sich die Wellen der Lust in ihr aufbauten und höher und höher schlugen.
    »Warte.« Er ließ nur kurz von ihr ab, um sich aus Jeans und Boxershorts zu schälen und seiner Brieftasche ein Kondom zu entnehmen.
    Lauren verfolgte es mit einer Mischung aus Erleichterung und … Eifersucht? »Allzeit bereit, hm?«
    »Das sind alle Männer in meiner Familie.«
    »Mach schnell«, sagte sie mit einer entsprechenden Handbewegung, weil sie keine Lust hatte, ausgerechnet jetzt in eine Unterhaltung über den Fluch und seine verheerende Wirkung verwickelt zu werden.
    »Zu Befehl.« Er zog sich mit ein paar geübten Handgriffen das Präservativ über, während sie das letzte Kleidungsstück ablegte und dann einladend die Beine öffnete, bereit, ihn in sich aufzunehmen.
    Schon war er über ihr, verharrte einen Augenblick zwischen ihren Schenkeln, die pralle, pulsierende
Erektion an ihren Bauch gepresst, um ihr eine Strähne aus dem Gesicht zu schieben, eine zärtliche Geste, die sie an früher erinnerte und den Augenblick nur umso kostbarer machte.
    »Ich will dich«, sagte sie. Er sollte es hören. Dann spreizte sie die Schenkel noch etwas weiter.
    Sie spürte, wie sich die Spitze seiner heißen Männlichkeit in sie schob. Er sah ihr aufmerksam in die Augen, während er vorsichtig ein Stück in sie hineinglitt. »Gut so?«, fragte er.
    Genau davon hatte sie geträumt. Von ihm. Sie hatte noch immer einen Kloß im Hals, doch sie zwang sich, die Stimmung ein wenig aufzulockern, indem sie ihn angrinste und sagte: »Nicht schlecht für den Anfang.«
    Er schmunzelte, und dann stieß er unvermittelt zu, drang tief in sie ein, bis ihre Körper ganz vereint waren und sie jede Ader an seiner festen, harten Männlichkeit spüren konnte.
    Lauren schnappte unwillkürlich nach Luft, doch sie nahm ihn bereitwillig in sich auf, genoss das Gefühl, ihn in sich zu spüren, dick, lebendig, pulsierend. Er fühlte sich so gut an, füllte sie ganz aus, sandte ein Kribbeln durch ihren gesamten Körper, das jeden anderen Gedanken vertrieb.
    Sie wollte schon protestieren, als er sich auf einmal aus ihr zurückzog und dabei ein Gefühl der Leere in ihr hinterließ, doch dann drang er erneut in sie ein. Er neckte sie, glitt heraus, wieder hinein … heraus … hinein … Er steigerte ihre Erregung, indem er sich bei jedem Stoß an ihr rieb, bis seine rhythmischen Bewegungen
sie an den Rand des Orgasmus brachten. Sie spürte, wie die Wellen über ihr zusammenschlugen, während er weiter in sie stieß, hart und ungestüm jetzt, immer wieder, bis er schließlich selbst vor Lust laut aufstöhnte und erschöpft über ihr zusammenbrach.
    Schwer atmend lehnte sie sich zurück, ließ den Kopf auf die Decke sinken und hakte ein Bein um seinen Unterschenkel. Ihr ganzer Körper kribbelte.
    Jason ruhte schwer auf ihr, sein Atem ging stoßweise und streifte ihr Ohr. Während sie allmählich wieder zu Sinnen kam, wurde ihr klar, dass sie sich ihm zu erkennen geben musste.
    Doch er kam ihr zuvor. »Das war sogar noch besser als früher, nicht?« Seine tiefe Stimme ließ ihre Brust vibrieren.
    Lauren schnappte nach Luft. Er wusste bereits, wer sie war?
    Ehe sie etwas erwidern konnte, hörten sie, wie die Scheunentür knarrend auf – und wieder zuschwang. Dann ertönte von unten eine Stimme: »Hallo? Ist da jemand?«
    »Ach du liebe Zeit«, keuchte Lauren entsetzt, und auch Jason riss vor Schreck die Augen auf.
    Lauren hatte keine Lust darauf, hier auf frischer

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