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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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wieder gegen die Fliesen. Ihre Finger flutschten über sein Geschlecht, während sie es wusch.
    »Weil du mein Partner bist. Ich vertraue dir«, hauchte sie und drängte sich an ihn. »Du würdest niemandem wehtun, du hast mein Leben verteidigt.«
    Er rutschte tiefer, lauschte ihren Worten und griff um ihre Taille.
    »Du setzt dein Leben für deinen Job aufs Spiel.« Leah kam noch näher. Riley spürte seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln.
    Und als sie sagte: »Und weil ich dich liebe, schon seit dem ersten Tag«, hielt ihn nichts mehr. Knurrend versenkte er sich mit einem kräftigen Stoß zwischen ihren Schamlippen und küsste Leah auf den Mund.
    »Riley ...« Leah knabberte zärtlich an seinen Lippen, während sie ihre Hüften auf seiner Erektion bewegte. »Musst du von mir trinken, damit deine Wunden schneller heilen? Ich hätte nichts dagegen«, murmelte sie in seinen Mund, was Riley vor Glück lächeln ließ. »Führe mich nicht in Versuchung!«
    »Ich meine es ernst«, erwiderte sie.
    Sein Schwanz in ihr wurde noch härter. »Nein, muss ich nicht. Aber ich würde trotzdem gern von dir kosten, wenn ich darf.«
    »Du darfst.«
    Ein Knurren entrang sich seiner Kehle. Leah war perfekt. Sie verkörperte alles, wonach er sich schon ewig gesehnt hatte.
    »Tut es weh?«, fragte er, die Lippen an ihrem Hals.
    »Ein bisschen«, hauchte sie. »Und nur am Anfang. Dann spüre ich nur noch Ekstase.«
    Ihre Vereinigung war kurz, aber intensiv. Als Riley so vorsichtig wie möglich seine Fänge in ihr versenkte, kam er schon beim ersten Zug. Während er saugte und sich in sie ergoss, fühlte er auch, wie Leah zum Höhepunkt kam. Ihre Schenkel um seine Hüften geschlossen, ritt sie auf seinem Schwanz, als gäbe es kein Morgen. Er drehte sich mit ihr um, um sie ihrerseits gegen die Fliesen zu drücken und sich mit einem letzten, ergießenden Stoß in sie zu rammen.
    Schwer atmend schauten sie sich an. Riley hielt sie fest, während das warme Wasser immer noch auf sie niederprasselte. Die ganze Kabine war mit Dampf gefüllt, dennoch roch es unverkennbar nach ihrer Leidenschaft.
    Riley zog sich zurück und wusch sanft ihre geschwollenen Schamlippen. Sie waren heiß vor Erregung und herrlich weich.
    Leah machte dasselbe bei ihm, glitt über seine nicht mehr ganz so harte Erektion und küsste Riley noch einmal zärtlich, bevor sie aus der Kabine stiegen.
    »Ich liebe dich, mein Vampir.«
    »Und ich liebe dich, meine kleine Vampir-Bezwingerin.«
    Plötzlich stand sein Vater in der Tür. »Dad!« Riley riss ein großes Handtuch über ihre Körper und wickelte sie beide darin ein, doch das hielt Duncan nicht ab, näherzukommen. Das durfte doch nicht wahr sein!
    »Ich hab Blut gewittert. Du bist verletzt!«, sagte Duncan aufgebracht.
    »Alles in Ordnung, Baby?« Jetzt stand auch noch seine Mutter im Badezimmer!
    »Mir ging’s nie besser«, erwiderte Riley grinsend und rot bis in die Zehenspitzen. »Mum, Dad, darf ich euch Leah vorstellen?«
    Ja, es wurde dringend Zeit, dass er sich eine andere Wohnung suchte …

Arena der Lust
    Zeitreisen waren wirklich eine feine Sache, vor allem dann, wenn der eigene Vater der Erfinder eines Gerätes war, das es einem erlaubte, jede vergangene Epoche der Erdgeschichte zu besuchen. Lysandra brauchte nicht erst, wie andere Wissenschaftler, eine Genehmigung einholen, um dann wochenlang auf den Trip zu warten. Nein – sie begab sich einfach in das Labor ihres Vaters, und schon war sie weg.
    »Wohin geht es diesmal?«, fragte Horentius McMillan, ohne von seinen Unterlagen aufzusehen. Er war ein graubärtiger Forscher und Lysandras Ein und Alles, denn ihre Mutter war schon früh gestorben.
    »Wieder ins alte Rom«, antwortete sie. »Ich schreibe gerade eine Arbeit über die Gladiatoren, aber in einigen Punkten sind meine Unterlagen lückenhaft.« Genaueres musste er nicht wissen, dachte Lys. In Wahrheit war sie ganz wild darauf, in das pulsierende Leben einzutauchen, das zu dieser Zeit geherrscht hatte, oder sollte sie sagen: herrschte? Dank der Zeitreisen kam es ihr beinahe so vor, als würde sie nur in einem dieser Freizeitparks Urlaub machen.
    In Rom ging es zügelloser zu als im 22. Jahrhundert, und das faszinierte sie. Damals hatten sich die Menschen noch richtig geliebt, nicht bloß virtuell. Heute gab es zwar auch noch einige Anhänger der »natürlichen Liebe«, aber die meisten waren nicht scharf darauf, Körperflüssigkeiten auszutauschen, was eine Partnersuche für Lys sehr erschwerte. Sie

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