Mach mich geil!
mit ihr getan hatte?
»Es tut mir leid«, flüsterte er, ließ sie dann doch los und stieg hastig aus. »Danke fürs Herfahren.«
Leah folgte ihm die Treppen zu seiner Wohnung hinauf. »Denkst du, ich lasse meinen verwundeten Partner jetzt im Stich?«
Überrascht wandte er sich zu ihr um, sodass sie in ihn hineinlief. Er hielt sie fest und freute sich über ihre Worte. Seine Hoffnung wuchs. Leah hielt zu ihm!
»Komm, Riley, lass uns reingehen.« Sie drängte ihn rückwärts gegen die Haustür. Obwohl er überhaupt nicht an Sex dachte, erwachten seine Lenden. Hastig drehte er sich um und öffnete die Tür.
»Ich muss aus den Sachen raus«, sagte er rau. »Das Blut des anderen macht mich wahnsinnig.« Vielmehr jedoch machte ihn Leahs Nähe wahnsinnig.
Als er sich bis auf die Unterhose ausgezogen hatte, packte sie seine blutige Kleidung und warf sie in den Wäscheschacht. Ihre Waffen verstaute sie auf einem Regal. »Besser?«
Er war hart und Leah konnte es sehen. Die Spitze seines Gliedes ragte aus dem Bund seines engen Slips.
Riley starrte auf ihre Uniform, auf der ebenfalls Blut und Gewebereste des Killers klebten. Seine Nasenflügel bebten. Er konnte sie unter all dem Dreck immer noch riechen, und ihr Körper sendete eindeutige Signale.
»Natürlich«, sagte sie, entledigte sich schnell auch ihrer Sachen, die sie ebenfalls in den Wäscheschlucker warf, bis sie nur in BH und Slip vor ihm stand.
»Viel besser«, hauchte Riley, der kaum den Blick von ihr abwenden konnte.
»Hast du was zum Desinfizieren?«, fragte sie.
Er konnte nur »Badezimmer« knurren und ging los.
Leah folgte ihm, um sich seine Verletzung genauer anzuschauen. Aus einem Schränkchen holte sie ein Wundspray, bemerkte jedoch, dass es unnötig war und stellte es wieder weg. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie über die Kratzer an seinem Bauch. »Unglaublich.«
»Ich geh dann mal duschen«, meinte er heiser, rührte sich aber nicht vom Fleck.
»Gute Idee«, erwiderte sie, zog sich ihre Unterwäsche aus und stieg in die Kabine. »Kommst du?«
Ihre Wangen glühten, sein Schwanz pulsierte. Ihr Anblick war zu verführerisch.
Knurrend stieg er aus seiner Hose und folgte ihr. Ihm war nun egal, dass Leah ihn in seiner ganzen Wildheit sehen konnte. Jeder seiner Muskeln schien angespannt, die Fänge waren deutlich sichtbar, seine Erektion zuckte. Dennoch versuchte er sich zu beherrschen, indem er sich vor Augen führte, was sie beide soeben Furchtbares erlebt hatten. »Ich hab eine Scheißangst um dich gehabt«, sagte Riley, als er das Wasser andrehte. Er stand so dicht bei ihr, dass er ihre Körperwärme fühlen konnte.
Leah tat sich Duschgel auf die Handfläche und begann, seinen Bauch einzuseifen. Ihre Hände zitterten. »Ich hatte auch eine Scheißangst um dich.«
Ihre Berührungen waren wie Stromschläge. Knurrend schloss Riley die Augen und lehnte sich gegen die kühlen Fliesen, die Hände an die Wand gepresst. Sein Bauch bewegte sich heftig, und immer, wenn Leah wie aus Versehen an sein Glied stieß, entfuhr ihm ein kehliger Laut.
Sie hatte gewusst, was er war, und nun sah sie es wieder. Doch sie fürchtete sich nicht, sondern sorgte sich um ihn, wusch ihn. »Warum hast du nicht schon früher was gesagt, Leah?«
»Ich musste mir über so vieles klar werden, brauchte noch etwas Zeit.« Sie verteilte das Gel zärtlich auf seinem Gesicht, wusch seine Arme, dann seine Oberschenkel. Gott, das könnte er immer haben!
Das Wasser prasselte auf sie beide herab, weshalb Riley blinzelte, als er Leahs Hände nicht mehr auf sich spürte. »Und du hast mich nicht verpfiffen?«
Sie schüttelte den Kopf, gab sich Shampoo in die Hand und wusch sich die Haare. Sie sah wie eine Nixe aus. Schaum lief über ihre helle Haut und ließ ihre roten Brustwarzen noch dunkler erscheinen. Ihre festen Hügel hüpften leicht beim Auf und Ab ihrer Arme. Durfte er sie berühren?
Noch vor drei Nächten war er über sie hergefallen wie ein Tier – nun hatte er sich verdammt gut im Griff. Warum?
Weil sie bereits seine Braut war. Sie gehörte ihm, niemand konnte mehr Anspruch auf sie erheben. Er hatte sie mit seinem Samen markiert, mit seinem Biss gezeichnet. Ein Mensch konnte das nicht sehen, aber ein Unsterblicher würde es sofort erkennen.
»Wieso?«, flüsterte er, unfähig die Augen von ihr zu nehmen. »Warum tust du das alles?« Scharf sog er die Luft ein, als sie plötzlich seinen Penis ergriff und ihn mit heftigen Bewegungen massierte.
Stöhnend presste er sich
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