Mach mich geil!
sofort auszieht, worauf mir sein Penis entgegenfedert. Er ist, bis auf einen schmalen Streifen über der Gliedwurzel, komplett rasiert. Sein Schwanz ist lang sowie mit feinen, bläulichen Adern überzogen. Und er ist beschnitten. Dadurch wirkt der Schaft fast glatt, was mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.
Genüsslich lasse ich die Peitsche darübergleiten und verteile die Tropfen, die aus seiner Spitze perlen.
»Mistress, bitte ...«, fleht Josh plötzlich. Er möchte mehr, doch sofort ziehe ich die Gerte zurück.
»Ich hatte dir aufgetragen, unaufgefordert kein Wort zu sagen!« Allerdings hatten wir uns über E-Mail darauf geeinigt, wie ich erkenne, falls es ihm keinen Spaß mehr macht. Wir haben ein Wort vereinbart, das er aber nicht benutzen wird. Ich werde seine Grenzen erkennen, was sich diesmal auch für mich als keine leichte Aufgabe herausstellt, weil ich seine Augen nicht sehen kann. Seine eindringlichen, dunkelgrünen Augen, die seine Seele widerspiegeln. Zu wie viel Erniedrigung ist er bereit?
»Zur Strafe wirst du meine Schuhe lecken!«
Nickend begibt er sich in den Vierfüßlerstand, worauf ich seinen Kopf nach unten drücke, bis seine Lippen die Spitze eines knallroten Pumps berühren.
Demütig küsst und leckt er abwechselnd beide Schuhe und arbeitet sich dann mit den Lippen weiter hinauf, bis er mein nacktes Fleisch streift. Er hat die Unverschämtheit, seine Zunge über meinen Knöchel flattern zu lassen, was mir jedoch insgeheim gefällt. Es schickt glühende Impulse bis ins Zentrum meiner Weiblichkeit, dennoch hole ich aus, um drei wunderschöne Striemen auf sein herausgestrecktes Hinterteil zu malen. Ein bisschen Spanking hat noch keinem geschadet.
Keuchend zieht er den Kopf zurück und bleibt auf allen vieren knien, sodass ich um ihn herumgehen kann, um ihn eingehender zu betrachten. Er ist wirklich ein Prachtkerl. Am besten gefällt mir einfach sein Knackarsch.
Als ich mit der Gerte leicht auf die Innenseiten seiner Schenkel klopfe, stellt er sofort die Beine weiter auseinander. Mit der Klatsche fahre ich über seine schwer nach unten hängenden Hoden, die sich daraufhin zusammenziehen.
»Du bist nicht ganz so gut erzogen, wie ich erst dachte«, tadle ich ihn. »Doch ich muss sagen, dass es mir die größte Freude bereitet, mit dir zu spielen.«
Ein Lächeln huscht über seine Lippen, das ich kaum sehen kann, weil die Enden des Schals in sein Gesicht hängen. Ich ziehe den Stoff wieder fest, da er sich gelockert hat, und gehe dann wieder hinter ihn. Meine Hand fährt zwischen seine Schenkel, damit ich sein Geschlecht von hinten umfassen kann.
Josh stöhnt kehlig und drückt mir sein Gesäß entgegen, während ich ihn massiere. Dazu benutze ich seine Lusttropfen, die sich wie ein schmieriger Film über seine Eichel legen. Mit Daumen und Zeigefinger reibe ich an der samtenen Spitze, dann kratzen meine Fingernägel an der Corona entlang. Diese zarte Folter entlockt ihm mehr Lusttropfen.
»Das gefällt dir also? Antworte!«
»Ja, Mistress!«, kommt es wie aus der Pistole geschossen.
»Gefällt es dir auch, die Peitsche zu spüren?«
Kurzes Zögern. Sein Gesicht nimmt beinahe die Farbe des Schals an. »Ein wenig, Mistress.«
Ein wenig? Das lässt sich steigern.
Ich ziehe die Hand zurück mit dem Befehl, mir seinen Hintern so weit entgegenzustrecken, wie er kann.
Josh gehorcht, wobei er ein Hohlkreuz macht.
Wow, der Kerl ist der Hammer! Ich kann seinen Anus sehen, der sich zusammenzieht und wieder entspannt, sowie seinen glatt rasierten Damm und natürlich die Hoden. So unwahrscheinlich verletzlich. Josh offenbart mir alles, gibt sich mir vollkommen hin. Er ist geil und unsagbar männlich. Ein devoter Kerl ist einfach supersexy.
»Drei Schläge«, erkläre ich, »und jeder ein wenig fester. Dabei wirst du nicht den geringsten Laut von dir geben oder zucken.«
»Ja, Mistress«, keucht er.
Damit ich besser ausholen kann, stelle ich mich neben sein herausgestrecktes Gesäß und lasse den ersten Schlag auf seine rechte Arschbacke klatschen. Noch nicht allzu hart, dennoch bildet sich ein hübscher rosa Abdruck.
Ein Schweißtropfen perlt aus Joshuas Nacken und läuft an seiner Wirbelsäule entlang. Doch er hat nicht gezuckt und nicht gejammert. »Eins«, sagt er gehorsam, weil er weiß, dass ein guter Sklave immer mitzählt.
»Zwei«, presst er schon erstickter heraus, als ich – wesentlich fester – auf die andere Hälfte ziele. Die Umrisse der Klatsche zeichnen sich
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