Mach mich geil!
ich ihn kurzerhand ganz auf den Sitz.
Den Mund geöffnet, den Kopf zurückgeworfen, hockt er wie erstarrt da und atmet nicht. Aus jeder Pore dringt sein Schweiß, der frisch und männlich riecht. Sein Schwanz zuckt gefährlich, als ob er sich gleich ergießen wollte.
»Hast du das schon mal ausprobiert?«, will ich wissen, während ich seine zusammengepressten Schenkel auseinanderdrücke.
»Nein, Mistress«, keucht er. »Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalte.« Sein Glied zuckt unentwegt, da Josh unsagbar geil ist. Er greift danach, doch sofort saust die Gerte auf seinen Unterarm.
»Ich allein zeige dir, was du kannst und was nicht, Sklave«, hauche ich ihm gefährlich leise ins Ohr. »Ich werde erkennen, wo deine Grenzen liegen.«
»Ja, Mistress.« Er nickt ergeben und fährt sich durch sein Haar, das ganz durcheinander ist. Ein feiner Schweißfilm liegt auf seiner Oberlippe, den ich am liebsten weglecken möchte, aber noch hat sich Josh keine Belohnung verdient.
»Ich werde nun deine Belastbarkeit testen.«
Die Stellung auf dem Hocker ist für Josh anstrengend, da er sich nicht anlehnen kann. Daher stützt er seine Hände hinter sich auf dem Sitz ab. Das ist gut, so kommt er weniger in Versuchung, an sich herumzuspielen.
Unter der Sitzfläche befindet sich ein Bedienteil mit Kabel. Das ziehe ich hervor und drehe den Regler auf die erste Stufe. Ein leises Summen ertönt, als der Vibrator in dem Analplug angeht.
Josh stöhnt lang und kehlig, abermals wirft er den Kopf zurück. Er hechelt. Damit hat er wohl nicht gerechnet. Die Schwingungen übertragen sich direkt auf seine Prostata. Noch kein Mann hat das lange ausgehalten.
Josh atmet stoßweise. »Mistress«, flüstert er, »das halte ich nicht aus.«
»Das wirst du müssen«, erwidere ich. »Du kommst erst, wenn ich es dir befehle!«
Seine Beine zittern und zucken; unwahrscheinlich viele Lusttropfen dringen aus seiner Eichel. Bei diesem Anblick pocht alles in mir, meine Vagina kontrahiert sanft.
Schnell schlüpfe ich aus meinen Höschen, das mittlerweile klitschnass ist, dann stelle ich einen Fuß auf seinen Oberschenkel, sodass sich meine Spalte öffnet. Mit einem Griff in sein Haar ziehe ich ihn an meinen Schoß. Josh kann nun meinen Intimduft riechen. Seine Zunge gleitet über seine Unterlippe, während er immer heftiger stöhnt. Als ich sein Gesicht an meine Spalte drücke und ihm befehle, sie zu lecken, drehe ich den Regler weiter auf.
Josh keucht in meine nassen Falten, sein Schwanz verliert mehr Feuchtigkeit. Er steht kurz vor einem Höhepunkt.
Mittlerweile rauscht auch mir das Blut in den Ohren, mein ganzer Unterleib vibriert, und als ich die Zunge meines Sklaven an meinem Kitzler spüre, pocht er wild.
Josh leckt mich hingebungsvoll. Immer wieder saugt er dabei meine Klit ein, die bereits derart geschwollen ist, dass sich ihr Köpfchen aus der Vorhaut geschält hat.
Ich ziehe Joshs Kopf fester an meine glatten Schamlippen. Sie nehmen ihm fast die Luft, doch das scheint ihn nur noch geiler zu machen. Seine Finger krallen sich um den Rand des Sitzes, während der Vibrator unnachgiebig seine Prostata quält.
»Kann nicht mehr, Herrin«, weint er fast an meiner Spalte, jedoch leckt er härter, als ob ihm das helfen würde, das Unvermeintliche hinauszuzögern. »Bitte, ich muss ...«
»Nein!«, herrsche ich ihn an, selbst kurz davor zu kommen.
Josh krümmt sich, seine Fingerknöchel treten weiß hervor. Ein Beben geht durch seinen Körper, und Josh stöhnt laut an meine Öffnung. Seine Hilflosigkeit bringt auch mich zum Orgasmus. Mein Kitzler klopft heftig gegen seine Zunge, meine Vagina kontrahiert mehrmals stark. Joshua spritzt an meinen Oberschenkel, während er mich leckt und in meine nasse Spalte keucht.
Als es vorbei ist, schalte ich den Vibrator ab und ziehe Joshs Kopf zurück. Er ist total geschafft. Eine einsame Träne kullert unter dem Schal hervor, sein Atem rast.
Langsam läuft sein zähflüssiges Sperma an meinem Bein hinunter.
Sein Zustand entlockt mir ein Lächeln, mein Herz hüpft vor Freude. Ich habe ihn geschafft. Es fällt mir schwer, meine Stimme hart klingen zu lassen, als ich Josh wieder heranziehe und ihm befehle, sein Sperma von meinem Bein zu lecken.
Er gehorcht, wobei er ständig Entschuldigungen keucht. Er weiß, dass er soeben einen großen Fehler gemacht hat. Es ist unverzeihlich, ohne Erlaubnis zu kommen.
Er tut mir beinahe leid, denn ich kann seine Angst fast riechen. Dabei kraule ich seinen Nacken,
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