Mach mich geil!
deutlich ab.
»Den letzten Schlag werde ich genau zwischen deine gespreizten Arschbacken platzieren. Auf deinen Damm.«
»Bitte nicht«, fleht er und zieht seinen Hintern ein Stück zurück.
Irgendwann wird er es sogar lieben, wenn ich seinen Schwanz treffe, das weiß ich jetzt schon, weil ich sehe, wie ihn die Hiebe erregen.
»Du widersprichst deiner Herrin, die genau weiß, was gut für dich ist?!«, schreie ich ihn an.
Meine Finger krallen sich in sein wunderbar weiches Haar, woran ich ihn nach oben ziehe. »Steh auf!«
Josh möchte etwas erwidern, doch sofort schweigt er, als ich seinen Schwanz umfasse und so fest zudrücke, dass seine Eichel dunkelrot glänzt. Josh keucht auf, aber er hält still.
An seinem Steifen führe ich ihn zu meinem Sklavenstuhl, der in der Ecke des Raumes steht. Ohne Joshuas Schwanz loszulassen, werfe ich den Teddybär, der den Analplug auf dem Sitz verdeckt hat, auf mein Bett und nehme dann den Hocker, um ihn vor das Fußende des Bettes zu stellen. Dabei ziehe ich Josh hinterher wie einen Hund an der Leine.
Josh versucht, sein Glied unbemerkt in meine Hand zu stoßen, was ihm sofort wieder drei Schläge auf seinen Knackarsch einbringt.
»Ich bestimme, wann du Lust erleben darfst!«, herrsche ich ihn an, was ihn nur noch geiler macht. »Und gerade jetzt steht dir keine Belohnung zu. Die wirst du dir erst verdienen müssen.«
»Ja, Mistress.« Sein Schwanz in meiner Hand zuckt.
Ich führe ihn zum Bett, wo ich ihm befehle, sich mit beiden Händen auf der Matratze abzustützen. »Beine auseinander und Arsch rausstrecken!«
Er gehorcht ein wenig zögerlich, wohl aus Furcht, dass ich ihn nun doch noch zwischen seine Backen schlage, doch ich lasse ihn erst einmal stehen, um mich dem Sklavenstuhl zu widmen. Aus meiner Kiste hole ich Gleitgel, mit dem ich den Analplug einschmiere. Er ist fest in den Sitz des Hockers integriert, der vier stabile Standbeine besitzt sowie ein eingebautes Gimmick, das ich an Josh auch noch testen werde.
Als der Stuhl vorbereitet ist, stelle ich mich hinter Josh, der mir immer noch seinen Knackarsch entgegenstreckt. Gott, was für ein Anblick! Ich lasse meine schmierigen Finger in seine Spalte gleiten, um auch dort reichlich Gel zu verteilen. Dabei stelle ich mir vor, dass es mir höchstes Vergnügen bereiten würde, Josh mit meinem Strap-on einzureiten. Doch eins nach dem anderen. Josh ist noch lange nicht so weit. Er hat Analspiele nicht erwähnt, also weiß ich nicht, ob er überhaupt Erfahrung auf dem Gebiet hat. Ich werde ja sehen, wie er reagiert. Auf jeden Fall lässt er die Prozedur schon einmal über sich ergehen, ohne zurückzuzucken. Dafür zuckt sein Schwanz unentwegt und sabbert auf meine Laken.
Ohne Vorwarnung durchbreche ich den Muskelring, der unwahrscheinlich fest ist. Laut aufkeuchend kneift Josh seine Pobacken zusammen. Sofort greife ich mit der anderen Hand um seine Hüfte und halte sein Glied fest. Daran drücke ich ihn zu mir. »Scht, locker, Sklave. Entspanne dich.«
Während ich seine Erektion massiere, dringt mein Finger tiefer vor. Josh entspannt sich tatsächlich, aber ich spüre seine Unsicherheit. Er scheint doch noch nicht viel Erfahrung damit zu haben.
Vorsichtig lasse ich meine Fingerspitze auf der kugelförmigen Erhebung in seinem Inneren kreisen, was Josh sichtlich gefällt. Seine Erektion wird noch härter. Willig presst er mir seinen Po entgegen, weil er nicht genug haben kann. Unersättlicher Sklave, genug verwöhnt!
»Okay, das reicht«, kommentiere ich, als ich ihn ausreichend eingecremt habe, und führe ihn zum Hocker. Dabei wippt sein Schwanz leicht auf und ab. Josh ist schön wie ein junger Gott. Er bewegt sich ebenso geschmeidig, jedoch immer mit einer gewissen Demut. Er ist noch ein wenig zu stolz, aber das werde ich ihm auch noch austreiben.
Als ich ihn auf den Butt-Plug drücke, wirft Josh stöhnend den Kopf zurück. Immer tiefer gleitet das Toy in ihn und gibt ihm sicher das Gefühl, endlos lang und dick zu sein und ihn zu zerreißen. Doch das Teil misst nur knapp dreizehn Zentimeter in der Länge und besitzt eine kugelartige Spitze, die dazu dient, die Prostata zu stimulieren. Diese runde Spitze ist der größte Widerstand, den es zu überwinden gilt, denn sie dehnt seine Öffnung enorm. Doch Josh beißt die Zähne zusammen und hält den sanften Schmerz aus.
Als er die Kugel aufgenommen hat, stöhnt er vor Erleichterung, doch ich lasse ihm keine Zeit, sich zu entspannen. An seinen Schultern drücke
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