Mach mich geil!
blitzeblanken Schwanz, wenn ich dich gleich ficke!«
Augenblicklich wird er noch härter, und ich kann hören, wie Josh schluckt.
Erst lasse ich warmes Wasser von meiner Hand über seinen Penis laufen, bevor ich etwas Seife darauf verteile. Eigentlich hat er eine Belohnung nicht verdient, doch ich möchte ihn einfach berühren.
»Danke Ma`am«, fügt er sich in seine neue Rolle als mein Gefangener, den Kopf unterwürfig gesenkt und die Wangen immer noch heftig gerötet.
Doch ich nehme meine Hand nicht von seinem Schwanz, sondern beginne wieder, an ihm zu reiben, um die Seife abzuspülen. Seine Eichel ist prall gefüllt und glänzt dunkelrot; Josh stöhnt leise, die Augen geschlossen. Als ich glaube, dass er gleich so weit ist, höre ich auf und trockne ihn ab. »Ich hoffe, so ein Missgeschick wird dir nicht noch einmal passieren!«
»Gewiss nicht, Ma`am«, presst er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus und schaut auf seine Erektion, die ich länger als nötig mit dem Handtuch bearbeite.
»Ansonsten erwartet dich in Zukunft weitaus Schlimmeres. Folge mir, damit du sehen kannst, wovon ich spreche.«
Wir gehen in meinen Keller, weil ich spüre, dass Josh dafür bereit ist. Es ist der einzige Raum im Haus, der immer abgeschlossen ist. Ich betrete ihn nur mit meinen Sklaven und auch nur mit solchen, deren Psyche ich das Ambiente zutraue.
Es ist ein Folterkeller. Die Wände sind mit schwarzer Farbe gestrichen, der Boden mit Naturstein ausgelegt; es gibt einen Bock, einen Käfig, Ketten und Flaschenzüge, die von der Decke hängen ... sogar eine Luke im Boden, wo besonders aufmüpfige Subs ihre Strafe auf kleinstem Raum absitzen müssen. Sämtliche Ersparnisse hab ich in dieses Spielzimmer gesteckt, doch es ist jeden Cent wert. Es besitzt auch eine Fußbodenheizung, so gut bin ich zu meinen Sklaven.
Indirektes Licht, verborgen hinter schaurigen Eisenmasken und Harnischen, verbreitet eine unheilvolle Stimmung. Das ist mein Reich, mein persönliches Dungeon.
In der Ecke des Verlieses habe ich ganz neu eine Gefängniszelle einbauen lassen. Der vergitterte Raum bietet gerade einmal Platz für eine Pritsche. Sie ist etwas breiter als gewöhnlich und mit Leder überzogen.
»Leg dich hier hin«, weise ich Josh an, als ich ihn in die Zelle führe.
Mit offensichtlichem Unbehagen mustert er die stabilen Eisenstäbe, doch er legt sich auf den Rücken und streckt seinen langen Körper aus. Ich möchte ihm eine kurze Erholungsphase gewähren, weil ich weiß, wie sehr ihn die halbe Stunde auf dem Hocker mitgenommen hat. Jeder Muskel wird ihm wehtun. »Du darfst dich ein paar Minuten ausruhen. Ich hab noch was zu tun, bin aber gleich wieder da und dann will ich dich in Bestform!«
»Danke, Ma`am«, murmelt er, sichtlich erschöpft. Ihm fallen ohnehin schon die Augen zu.
Die Gittertür lasse ich für den Anfang offen und eile aus dem Raum. Ich muss nicht wirklich was vorbereiten, sondern ebenfalls auf die Toilette. Ich bin aufgeregt wie ein Kind an seinem Geburtstag. Josh, der Mann meiner Träume, ist tatsächlich in meinem Keller, bereit für eine zweite Runde! Ich kann es kaum glauben.
Daher beeile ich mich. Drei Minuten später bin ich schon wieder im Verlies.
Als ich zu ihm trete, scheint er fest zu schlafen. Sein Atem geht regelmäßig, seine Lippen sind leicht geöffnet. Den Kopf hat er nach rechts gewandt und einen Arm daneben angewinkelt. Josh ist wunderschön. Endlose Minuten betrachte ich ihn einfach, bevor ich mich hinunterbeuge, ihm sanft durchs Haar streiche und flüsterte: »Aufwachen«, doch er murmelt nur etwas Unverständliches und dreht sich auf die Seite.
Sein Körper ist zu verlockend, ich muss ihn einfach berühren. Daher streichle ich von seiner Schulter über die Taille bis hin zu seinem Po. Dort kralle ich meine Nägel in sein muskulöses Fleisch. Joshuas Lider flattern, aber er erwacht nicht.
Also wandert meine Hand nach vorn, zu seinem Geschlecht. Im schlaffen Zustand wirkt es verletzlich – Josh wirkt verletzlich, wie er nackt auf der Gefängnispritsche liegt. Er ist ein attraktiver, starker Mann, der es liebt, sexuell unterworfen zu werden. Allein dieser Gedanke bringt mein Blut zum Kochen. Ich umfasse sein Glied, um ihm meinen Daumennagel in die Eichel zu bohren.
Josh reißt die Lider auf und setzt sich hastig auf. Mit großen Augen starrt er mich an, er atmet schnell. Offensichtlich weiß er nicht, wo er sich befindet, denn der Schlaf hält ihn noch in seinem Griff. Hastig blickt er
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