Mach mich geil!
funkelnde Polizeimarke an; ein schwarzer Gürtel rundet das Bild ab. Daran ist ein Walkie-Talkie befestigt sowie ein Schlagstock, Handschellen und meine Gerte.
Puh, was für ein heißes Outfit!
Natürlich passen hier meine Pumps nicht mehr dazu, also hole ich meine schwarzen Plateau-Boots aus dem Schrank, die mir bis unters Knie reichen.
Mit dem feuerroten Pagenschnitt und ganz in Schwarz gekleidet, sehe ich nun verdammt sexy aus. Jetzt bin ich ein Lady-Cop. Meine Verkleidung ist perfekt.
Zwischenzeitlich habe ich natürlich immer wieder einen Blick auf meinen Sklaven geworfen, der bereits eine halbe Stunde gefesselt auf dem Stuhl sitzt. Doch er wird zunehmend unruhiger, atmet heftiger. Ich muss näher zu ihm, um zu sehen, ob es ihm gut geht. Er schwitzt stark, sein Gesicht ist angespannt. Jedoch sieht er artig weiterhin auf seinen Schwanz. Die Haltung ist verdammt anstrengend, daher will ich es bei einer halben Stunde belassen und trete hinter ihn, um seine Fesseln zu lösen. Kraftvoll reibe ich über seine Arme, was Josh sichtlich gefällt. Er schließt die Augen und legt den Kopf in den Nacken, was mich in Versuchung bringt, seine wunderschönen Lippen zu küssen. Sein Mund steht leicht offen, seine Zunge gleitet über die Unterlippe. Ob er denselben Gedanken hat?
Vorsichtig streife ich mit dem Finger über seinen Mund. Joshs Zunge schnellt heraus, um ihn zu lecken. Seine Hingabe ist berauschend, und so merke ich erst, dass ich einen Arm von hinten um ihn geschlungen habe und meinen Kopf gegen seinen drücke, als er zu sprechen beginnt: »Mistress«, sagt er zögerlich. »Es tut mir leid, aber ... ich müsste mal.«
Ich erinnere mich an das Bier, das er in der Bar getrunken hat, und die halbe Flasche Wasser, die jetzt ihren Tribut fordern.
Ich könnte richtig fies sein und es ihm verbieten. Oder ich könnte ihm einen Katheter legen. Aber weil er so artig auf dem Sitz verharrt hat, erlaube ich ihm, sich zu erleichtern.
»Steh auf!«, befehle ich und trete zurück.
Seine Oberschenkel zittern heftig, als er sich erhebt. Er drückt den Hocker nach unten, und der Analplug flutscht aus ihm heraus. Ein erleichtertes Aufatmen seinerseits, weil das Toy nicht mehr seine Prostata quält.
Jetzt steht Josh vor mir. Obwohl er größer ist als ich, vermeidet er Blickkontakt und schaut angestrengt auf seine nackten Zehenspitzen.
»Du darfst mich ansehen, Sklave!«, sagte ich laut, wobei mein Herz heftig klopft. Endlich kann ich wieder seine schönen Augen bewundern.
Grüne Iriden starren mir ungläubig entgegen, die Welt um mich herum dreht sich, denn ich gefalle ihm offensichtlich. Seine Augen werden immer größer, als er mich in dieser Lady-Cop-Aufmachung sieht und von oben bis unten mustert. Sein Schwanz füllt sich mit Blut.
»Komm mit!« Den Schlagstock zwischen seine Schulterblätter gepresst, treibe ich ihn vor mir her: aus meinem Schlafzimmer durch den dunklen Flur bis auf die Toilette. Ein Sklave darf niemals im Stehen sein Geschäft verrichten, also bedeute ich ihm, sich herumzudrehen und zu setzen.
»Beeil dich«, sage ich und bleibe demonstrativ vor ihm stehen. »Und wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben!« Die ganze Situation erregt mich ungemein. Mehrmals lasse ich den Stock in meine Handfläche klatschen, um Josh meine Ungeduld zu demonstrieren.
Natürlich kann er nicht. Mit leicht geöffneten Schenkeln sitzt er da und hält seinen Penis hinein. Er füllt sich immer mehr mit Blut, und Josh hat Mühe, sich zu erleichtern. Er zittert.
Es ist gemein, dass ich ihm zusehe. Ich räuspere mich und stupse ihm mit dem Schlagstock an der Schulter an, um ihn noch mehr zu ärgern. Zum Glück kann er mein Grinsen nicht sehen, weil er nach unten blickt. Gott, er ist ja so süß! Er möchte seine Beine schließen, damit ich nicht auf seinen Schwanz starren kann, doch das bringt ihm einen Hieb mit der Klatsche ein, die ich immer griffbereit an meinem Gürtel hängen habe. Ein ordentlicher Abdruck zeichnet sich auf seinem Oberschenkel ab.
Josh zuckt, lässt seine Schenkel jedoch offen, und sein Glied wird noch härter.
Dann, nach endlosen Minuten, beginnt er zu urinieren, was er mit einem erleichterten Seufzen quittiert. Er scheint gar nicht mehr aufhören zu wollen, wobei sein Gesicht stark gerötet ist.
Als er fertig ist, deute ich auf das Waschbecken. Gerade, als er das Wasser andrehen möchte, landet die Klatsche der Gerte auf seiner Hand. »Ich mache das!«, herrsche ich ihn an. »Ich will einen
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