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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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unter den Knien, um sie gegen seinen Bauch zu drücken.
    Natürlich könnte er sich wehren, doch das tut er nicht. Aber ich sehe es in seinen Augen, dass ihn der Gedanke, von dem riesigen Stock ausgefüllt zu werden, überhaupt nicht gefällt.
    Nein, dazu ist mein Sklave noch nicht bereit. Doch ich spiele mit ihm, reibe und drücke die Plastikspitze an seinen Eingang. Der Muskelring zuckt.
    »Bitte nicht, Ma´am«, flüstert er mit zusammengekniffenen Lidern.
    »Gut, dann will ich heute gnädig sein. Ich weiß, wie du deine Strafe noch abarbeiten kannst. Ich werde dich benutzen, mich an dir aufgeilen. Du wirst einfach liegen bleiben. Wehe, du bewegst auch nur einmal deine Hüften oder kommst, ohne dass ich es dir erlaube. Ansonsten wird der Stock in deinem Arsch landen, ob du willst oder nicht!«
    Ich sollte niemals etwas androhen, was ich nicht halten kann. Nie könnte ich etwas gegen Joshuas Willen tun. Doch ich hoffe, meine Warnung hilft.
    Er nickt ergeben und streckt sich wieder aus. Dann stelle ich mich genau über seine Erektion und senke meine Hüften langsam herunter, bis mein feuchter Eingang seine Eichel berührt.
    Sein Schwanz zuckt, doch Josh bleibt still liegen. Braver Junge!
    Weiter senke ich mich herab, lasse seine Spitze genüsslich langsam in mich eindringen. Sanft dehnt sie meine Vagina, bringt sie heftiger zum Pochen. Mit einem lustvollen Laut setze ich mich auf seinen Unterleib, wobei sein Penis sehr tief in mich eindringt. Sein Schwanz passt perfekt!
    Josh schlägt sich verdammt gut. Mit eiserner Beherrschung schafft er es, beinahe reglos unter mir liegen zu bleiben, während ich auf ihm reite. Nur sein Kopf wandert hin und her, Joshua verdreht die Augen und stöhnt unterdrückt. Sein devotes, äußerst hingebungsvolles Verhalten bringt mich viel zu schnell zum Höhepunkt. Schon spüre ich die ersten Spasmen, die heftiger werden, je schneller ich ihn reite. Und Josh liegt einfach nur mit zusammengepresstem Kiefer da, um sich von mir benutzen zu lassen.
    »Du darfst ... dich ... ergießen!«, schreie ich mit meinem letzten Krampf heraus. Der Orgasmus ist der Hammer!
    Als Joshua kommt, spannen sich seine Armmuskeln an und er biegt den Rücken durch. Sein Gesicht ist vor Lust verzerrt, röchelnde Laute verlassen seinen Mund. Dann sinke ich auf ihn, bleibe eine Weile liegen und lausche seinem heftig schlagenden Herzen, während sein Glied in mir erschlafft.
    Aber wirklich nur kurz. Selbst noch schwer atmend, mache ich ihn los. Josh blickt mich zaghaft an, ein zufriedenes Leuchten lässt das Grün seiner Augen erstrahlen. Offensichtlich hatte er seinen Spaß.
    Schwungvoll ziehe ich ihn an einer Hand nach oben. »Komm«, befehle ich mit weicher Stimme und führe ihn wieder nach oben in mein Schlafzimmer. Dort lösche ich das Licht, bevor ich Josh sanft in mein Bett schubse.
    Ich flüstere: »Rutsch mal ein Stück«, nehme die Sonnenbrille ab und krabbele neben ihn auf die Matratze. Eng kuschle ich mich an ihn. »Du warst wirklich sehr artig.«
    »Danke, Mistress. Ihr seid eine gute Herrin.«
    »Schleimer«, erwidere ich, worauf unser Lachen durch das dunkle Zimmer schallt.
    Halb liege ich auf ihm, wir streicheln uns und manchmal küssen wir uns zärtlich. Ich halte Josh fest, bis er eingeschlafen ist. Morgen früh werde ich ihn nach Hause fahren. Mal sehen, ob wir bis dahin noch einmal miteinander spielen werden. Die Nacht ist ja noch lang ...
    ***
    »Sarah!«, ruft Joshua, als ich den Fitness-Raum gerade verlassen möchte. »Bleiben Sie bitte noch einen Moment.«
    Mein Herz schlägt mir bis in den Hals. Oh Mann, jetzt wird er mich bestimmt beschimpfen, weil ich heute absolut miserabel war. Aber wie hätte ich mich beim Training auch konzentrieren können, wo ich weiß, wie sich sein nackter Körper unter mir anfühlt? Ich kann es kaum bis zu unserem nächsten Treffen erwarten, aber Josh hat sich auf meine Mail nicht gemeldet. Das ist jetzt schon drei Tage her. Ob ihm die Session nicht gefallen hat? Hoffentlich war es nicht zu heftig für ihn. Ich hatte ihn ja ziemlich geschafft.
    Als die letzte Person den Raum verlässt, schließt Joshua die Tür und kommt auch gleich zum Punkt: »Sie waren heute nicht bei der Sache, Sarah. Wir sollten zu Ihrer eigenen Sicherheit die Griffe noch einmal schnell durchgehen.«
    Ich nicke nur mechanisch und freue mich insgeheim, weil ich ihm noch einmal nahe sein kann. Seit wann bin ich ihm wichtig? Vorhin, bei Kursbeginn, hatte mir Joshua einen ganz seltsamen Blick

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