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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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sich um, dann wieder auf mich, mustert meine kniehohen Stiefel, das hautenge Minikleid, die Polizeikappe. Langsam scheint er sich zu erinnern. »Ma`am«, krächzt er, dann räuspert er sich, wobei er sich durchs Haar fährt. »Es tut mir leid, ich bin eingeschlafen.«
    Mir tut es nicht leid, weil es mir zeigt, dass er mir vertraut und sich hier wohl fühlt.
    »Hast du wirklich Lust auf ein weiteres Spiel?«, frage ich ihn leise. Er kann jederzeit aussteigen, und im Moment bin ich mir nicht sicher, ob es ihm nicht zu viel wird.
    Josh starrt mich immer noch an, als könne er mit seinem Blick Löcher in meine Sonnenbrille brennen, um mein Gesicht besser zu erkennen. Das bringt mich in Versuchung, mich von ihm abzuwenden, doch ich halte ihm stand. Was würde geschehen, wenn er mich tatsächlich als Sarah Young erkennt? Doch ich muss stark bleiben, darf nicht nachgeben. Ich bin hier die Herrin. Und ich bin fest davon überzeugt, dass die Brille, das Make-up und die rote Perücke meine wahre Identität perfekt verbergen.
    Endlich nickt er und fixiert schlagartig wieder den Boden. Josh hat sich abermals in seine Rolle gefügt, ist mein Gefangener.
    »Meine Strafe vorhin ist viel zu milde ausgefallen«, sage ich gefährlich leise, worauf ich ihn mit dem Schlagstock zurück auf die Pritsche drücke. »Dieses Vergehen ist noch nicht gesühnt.«
    Sofort erwacht seine Lust, wie ich erfreut bemerke. Joshuas Glied füllt sich mit Blut. Sein flacher Bauch bewegt sich schneller und seine Brustwarzen ziehen sich zusammen.
    »Hände über den Kopf, Sträfling!«, befehle ich in bester Lady-Cop-Manier.
    Er gehorcht. Mit den Handschellen, die ich am Gürtel meines eng anliegenden Kleides trage, befestige ich seine Gelenke an den Gitterstäben, wobei ich ihm zuvor gezeigt habe, dass sich die Fesseln auf Knopfdruck öffnen lassen. Nur wenn Josh sich sicher fühlt, kann er sich fallenlassen, um die Session zu genießen. Es wundert mich ohnehin, dass er mir vertraut, wo ich doch eine absolut Fremde für ihn bin.
    Mein Gefangener gibt einen einmaligen Anblick ab: ausgestreckt auf der Pritsche, nackt, jeder Muskel unter Spannung. Josh zerrt kurz an den Fesseln, die Augen auf die Kellerdecke gerichtet, und wartet auf seine Bestrafung. Nur dass es sich um eine äußerst lustvolle Strafe handeln wird – für uns beide. Ich möchte Josh endlich mit Leib und Seele genießen, möchte seinen Körper unter mir fühlen, seinen Schwanz in mir, ihn keuchen hören.
    Daher schreite ich ohne Umschweife zur Tat und stelle mich direkt über sein Gesicht, wobei ich mich an den Gitterstäben festhalte.
    Sein Blick schweift unter mein extrem kurzes Kleid. Josh kann nun meine rasierten Schamlippen sehen und dass sie bereits geschwollen sind. Meine Vagina kribbelt, meine Klitoris pulsiert.
    Langsam gehe ich in die Hocke. Während sich meine Schenkel öffnen, rutscht mein Kleid nach oben, und Josh starrt heftig atmend auf meine feuchte Muschi. Nur Zentimeter vor seinen Augen ziehe ich den Schlagstock durch meine Spalte, bis er schön glitschig ist. Dann lasse ich die Spitze in meiner Öffnung verschwinden.
    Diese Aussicht bringt meinen Sklaven zum Stöhnen. Unruhig wetzt er sein Gesäß auf der Liege. Bestimmt pocht sein Schwanz vor unerfülltem Verlangen, doch er muss sich gedulden, bis er an der Reihe ist.
    Immer tiefer verschwindet der Stock in mir, dehnt sanft meine Scheide und bringt auch sie zum Pochen. Rein und raus, immer vor Joshuas Augen. Es schmatzt, und Josh muss meine Lust riechen können, so nass bin ich bereits. Gleich wird er sie auch kosten.
    »Mund auf!«, befehle ich und halte ihm den Schlagstock an die Lippen. »Mach ihn sauber!«
    Joshuas Zunge schnellt heraus und flattert über den Kunststoff. Als er mich schmeckt, nimmt sein Stöhnen zu. Mit geschlossenen Lidern lutscht er hingebungsvoll meinen Saft ab, woraufhin ich den Prügel immer tiefer zwischen seine Lippen schiebe.
    Welch ein Anblick!
    Immer wieder tauche ich den Stock zwischen meine nassen Falten, genieße dabei das Gefühl, ausgefüllt zu sein, und Joshuas lustverhangene Blicke.
    »Hm, ob dir der Stock auch so gut passt wie mir?«, überlege ich laut, als ich mich ans Fußende begebe. »Gut vorbereitet bist du ja.«
    Joshua reißt die Augen auf, sein Gesicht erstarrt.
    Genießerisch langsam lasse ich den Schlagstock über seinen Bauch gleiten. Als ich seine Erektion und die Hoden streife, zieht Josh instinktiv die Beine an, um seine Weichteile zu schützen. Sofort packe ich ihn

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