Mach mich geil!
wissen. Er nahm ihre Wangen in beide Hände und küsste Alexandra verlangend, während er sie durch den Salon zurückdrängte, bis sie gegen das Sofa stieß.
»Setz dich ... ganz auf den Rand«, befahl Marcus, ohne von ihrem Mund abzulassen, und als sie gehorchte, ging er in die Hocke. »Spreiz die Beine und raffe deine Röcke.«
Sie tat auch diesmal, was er verlangte, und sein Schwanz pulsierte heftig. Alexandra war einfach perfekt. Ihre Unterwürfigkeit, ihre totale Hingabe ... Das alles machte ihn unsagbar an. Sein Liebesleben mit Isabell war ebenfalls erfüllend gewesen, aber er hätte sich bei ihr niemals getraut, seine wahren Sehnsüchte zu zeigen. Nicht bei Alex. Ihr ganzer Körper schrie danach, ihm bedingungslosen Gehorsam zu leisten.
Marcus löste sich von ihrem Mund und beobachtete schwer atmend, wie sie ihren burgunderfarbenen Rock über die Knie schob. Alex trug zierliche, weiße Stiefel aus Ziegenleder und seidene Strümpfe, jedoch kein Unterhöschen.
»Immer bereit«, murmelte er. »Das gefällt mir.«
Ihre Wangen röteten sich, ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell.
»Lehn dich zurück und stell deine Füße auf das Polster.«
Nachdem Alexandra auch diese Position eingenommen hatte, schob Marcus den Stoff noch weiter hinauf, bis ihr Unterleib freilag. Er schluckte schwer, denn er konnte alles erkennen. Ihre geöffnete Spalte war bereits angeschwollen, ihre Schamlippen gerötet. Um ihren Eingang herum glitzerte es. Mit dem schmalen, blonden Haarflaum auf ihrem Schamhügel wirkte Alexandra beinahe unschuldig. Aber wie sie sich gab ... »Sag, wie viele Liebhaber hattest du vor mir?« Er würde alle Erinnerungen an seine Vorgänger auslöschen, er wollte, dass sie sich nur ihm derart offen präsentierte. Marcus wollte sie mit keinem anderen Mann teilen und er würde ihr geben, was er konnte, damit sie nie wieder zu einem anderen ging.
Ihre Augen wurden groß. »K-keine«, sagte sie leise.
Er lehnte sich vor, um ohne Vorwarnung zwei Finger in ihre Nässe zu treiben. Gott, sie war so eng und seidenweich in ihrem Inneren. Und heiß. Unwahrscheinlich heiß. Er sah ihren Kitzler, der ihm dick und rot entgegenleuchtete. Obwohl Marcus sie noch nicht einmal berührt hatte, war sie hocherregt.
Ihre Schenkel zitterten, als er seine Finger vor- und zurückschob, bis sie mit ihrem Saft bedeckt waren. Er achtete jedoch darauf, ihren empfindlichsten Punkt nicht zu berühren.
»Ist das auch wahr? Du hattest bisher noch keinen Liebhaber?« Sein Puls rauschte in den Ohren, sein Magen zog sich zusammen.
»Ich schwöre es dir, Marcus. Du ... Der Maskierte ... war der erste.«
Ja, er glaubte ihr. Er hatte in der Hütte ihre Unerfahrenheit bemerkt, sich jedoch gewundert, wie schnell sie lernte. »Dann bist du ein Naturtalent«, sagte er und ließ seinen Daumen für einen Moment auf ihrem Kitzler kreisen.
Stöhnend warf Alexandra den Kopf zurück. »Marcus, was, wenn jemand hereinkommt? Dein Butler?«
»Gerald würde niemals hereinplatzen, wenn er weiß, dass ich Besuch habe. Aber du wirst dein Stöhnen unterdrücken müssen.«
»Das kann ich nicht.«
Abrupt kam Marcus auf die Füße, holte mit einer Hand seine Erektion aus der Hose und griff mit der anderen in ihr Haar. »Dann sollte ich dein süßes Schleckermäulchen stopfen, damit Gerald dich nicht hört, wenn ich dich gleich ficke.«
Sie keuchte gegen seine Eichel, die purpurn glänzte. Precum drängte sich aus dem Schlitz – Marcus konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Alex sah einfach zu verführerisch aus, wie sie mit gespreizter Muschi und aufgestellten Beinen vor ihm saß und auf seinen Schwanz starrte. Marcus würde gern in ihr Gesicht kommen, sie von oben bis unten besamen, aber nicht heute. Nicht hier, in seinem Salon.
Er zog sie näher und drängte sein Geschlecht zwischen ihre Lippen. Während er ihren Mund benutzte, schaute sie unschuldig zu ihm auf. Sie saugte und leckte, wenn er nur ein Stück in ihr war, und stöhnte kehlig, wenn er fast bis in ihren Rachen vorstieß. Er befriedigte sich an ihr – nebenher fuhr er mit einer Hand in ihren Ausschnitt, um ihre Brust zu kneten. Voll und schwer lag sie ihn seiner Hand, der Nippel reckte sich ihm gierig entgegen. Er zwickte hinein, und Alex stöhnte wieder an sein Geschlecht. Die Vibrationen brachten ihn fast zum Abspritzen. Mehr Lusttropfen flossen aus Marcus heraus, er konnte kaum an sich halten. Sofort zog er sich aus ihr zurück.
Er riss sich das Krawattentuch vom Hals und forderte
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