Mach mich geil!
Alex auf, ihren Mund zu öffnen.
»Das ist nicht dein Ernst?«, wisperte sie und wich vor ihm zurück.
Marcus hielt sie am Hinterkopf fest. »Wenn du deine Lustschreie nicht kontrollieren kannst, muss ich dich knebeln.«
Sie keuchte, öffnete leicht ihre Lippen und sah ihn mit entrücktem Blick an. »Ich vertraue dir.«
Sein Herz ging über vor Liebe zu dieser Frau. Er beugte sich zu ihr hinunter, um sie hart zu küssen. »Du wirst es nicht bereuen«, wisperte er.
Als er das Tuch in ihren Mund drückte, verdrehte sie vor Lust die Augen. Er passte auf, dass er nicht zu viel des Stoffes in sie schob, damit sie nicht würgte. Er sollte nur ihr Stöhnen dämpfen.
»Himmel, Alex, du sieht so wunderschön aus!«
Sie atmete hektisch durch die Nase, saß aber immer noch mit gerafften Röcken und aufgestellten Schenkeln auf dem Sofa. Ein Zipfel seines Krawattentuches hing aus ihrem Mund, was sie unwahrscheinlich verletzlich aussehen ließ.
Marcus konnte sich nicht mehr beherrschen, er brauchte sie sofort! Also zerrte er Alex auf die Beine und drehte sie herum. »Bück dich!«
Sie stützte die Hände auf dem Sofa ab, worauf er ihr Kleid über ihren Rücken warf, sodass ihr herrlich rundes Gesäß vor ihm lag.
Marcus nahm seinen Penis in die Hand, rieb ihn an ihrem feuchten Loch und drang dann ohne Umschweife in sie ein.
Alexandras Stöhnen klang gedämpft.
Marcus musste unerbittlich in sie rammen, weil er sie spüren wollte. Außerdem musste er begreifen, dass das gerade tatsächlich geschah. Ihre enge Muschi schien an ihm zu saugen, und so drängte er tiefer, wobei er sich an ihren Hüften festhielt. Marcus wollte ihr zeigen, dass nur er ihr geben konnte, wonach sie sich sehnte, daher stieß er härter in sie. Er wollte Alex nie wieder gehen lassen. »Ich werde in dir kommen, dich mit meinem Samen markieren«, sagte er gepresst.
Alex warf ihren Kopf herum, ihre Augen lustverhangen. Sie nickte und drückte sich ihm entgegen.
»Du bist so eine leidenschaftliche Frau, Alexandra«, erklärte er stöhnend, wobei er seine Hände von ihren Hüften löste. Eine legte er auf ihren Busen, die andere führte er ebenfalls um ihren Körper herum, damit er ihren Kitzler stimulieren konnte. Doch es brauchte nicht viel, da spürte er schon, wie sich ihre Muschi um seinen Schwanz zusammenzog.
***
Alex glaubte sich im Paradies. Obwohl sie Angst hatte, der Butler würde doch noch hereinplatzen, entfachte das ihre Lust umso mehr. Und als Marcus sie auch noch zwischen ihren Schenkeln rieb, konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie presste ihr Gesicht in ein Kissen und stöhnte in den Knebel, während ein Orgasmus sie ergriff, der ihre Ohren zum Klingen brachte. Während sich noch alles in ihr zusammenzog, spürte sie, wie Marcus besonders tief in sie kam und sich in sie ergoss. Sein Glied pumpte unentwegt, bis es alles von sich gegeben hatte und auch ihr Höhepunkt verebbt war.
Marcus holte das Tuch aus ihrem Mund, dann zog er Alex in seine Arme. Sie lagen auf dem schmalen Sofa, sie fast auf ihm, nach Atem ringend. Dabei küsste er sie sanft.
Und plötzlich begann er zu reden, ja, es sprudelte aus ihm heraus wie bei einem Wasserfall: »Ich habe Isabell sehr geliebt und vermisse sie, aber ich bin es leid, allein einzuschlafen, ich sehne mich nach Wärme, Geborgenheit.«
Diese Worte aus dem Mund des arroganten Lord Winter? Marcus, der kühle, überhebliche Adlige?
Alexandras Herz schmolz vor Wärme, und sie kraulte seinen Kopf.
Nein, er war alles andere als kühl. Er war heißblütig, leidenschaftlich, liebevoll und ein Gentleman. All die Jahre hatte er seine Gefühle versteckt und still gelitten, während sich Alex bei ihren Freundinnen hatte ausheulen können. Sie wollte sich entschuldigen, weil sie derart grausam zu ihm gewesen war, aber er hörte nicht auf zu sprechen: »Ich kann verstehen, dass du wütend bist, weil ich mich für den Maskierten ausgegeben habe, aber ... Alexandra, ich ... Bitte heirate mich.«
Was? Ihr stockte der Atem. »Du warst der Mann meiner Schwester! Wir können nicht heiraten!«
Als er traurig zu ihr sah, verkrampfte sich ihr Inneres. Sie wollte ihn nicht noch mehr verletzen.
»Denkst du nicht, Isabell hätte gewollt, dass wir beide wieder glücklich werden?«, fragte er.
Seufzend kuschelte sie sich an seine Brust. Sie würde so gern für immer bei ihm bleiben. »Ich meine das Gesetz, Marcus.«
Auf einmal klang er hoffnungsvoll: »Wir könnten in ein anderes Land gehen, wo wir heiraten
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