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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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langweilig werden würde. Zudem vertraute sie Nathan vollkommen. Niemals würde er die Grenzen überschreiten.
    Er stellte sich mit geöffneten Schenkeln verkehrt herum über ihren Kopf, den Riesendildo in der Hand, und senkte sich auf sie herab. Dabei drückte er ihr sein Glied ins Gesicht. Bereitwillig schnappte Kate danach, um daran zu saugen.
    »Ja, das kannst du gut, meine Sub.« Nathan küsste ihren Bauch und streichelte die bereits geschwollenen Schamlippen. Wenn er nicht endlich etwas aktiver zur Sache ging, würde Kate noch durchdrehen! Sie sehnte sich bereits nach Erlösung. Ungeduldig hob sie ihr Becken an.
    »Nicht so schnell!« Nathan legte das Gerät auf Kates Bauch, wobei sie kurz zuckte, da es sich kühl anfühlte. Dann teilte er ihre Schamlippen mit einer Hand, um mit der anderen den Saft in ihrer Spalte zu verteilen, der bereits in Strömen lief. »Du läufige Hündin.«
    »Den Ausdruck mag ich gar nicht«, beschwerte sie sich nuschelnd, bevor sie scharf die Luft einzog, denn Nathan drückte mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler zusammen. Dabei trieb er seinen Penis noch tiefer in ihren Rachen. Kate stöhnte auf.
    »Oui, aber das gefällt meiner kleinen Sub.« Nathan nahm den Dildo von ihrem Bauch und rieb dessen breite Spitze in Kates Spalte, um ihren Saft darauf zu verteilen. Allein der Gedanke daran, dass er gleich dieses dicke Ding in sie schob, ließ Kate noch nasser werden.
    Nathan setzte den Dildo an ihrem Eingang an, während er mit dem Daumen um ihre Klitoris kreiste. »Entspanne dich.« Er drückte den Phallus gegen ihr pochendes Geschlecht, das dadurch unweigerlich gedehnt wurde.
    »Er ist zu groß«, entfuhr es ihr. Nathan begann sofort wieder mit den Hüften zu pumpen. Sein Penis glitt in ihren Mund, und sie leckte und saugte ihn begierig.
    Da drückte er zu und die dicke Eichel glitt ganz langsam in sie hinein.
    Kate glaubte, noch nie in ihrem Leben so ausgefüllt gewesen zu sein. Nathan steckte in ihrem Mund und Kate schmeckte schon die Vorboten seiner Lust. Sein Daumen rieb immer heftiger an ihrem Kitzler; der Dildo dehnte ihre Scheidenwände bis zum Äußersten. Immer tiefer trieb Nathan sein Glied und das Sextoy in sie, bis es Kate nicht länger aushielt. Es war ein so herrliches Gefühl, dem Mann, den sie liebte, ganz ausgeliefert zu sein, dass sie ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Sie stöhnte ihren Höhepunkt an sein Glied, während Nathan den Riesenphallus in ihr bewegte. Ein paar Stöße später entlud er sich in sie und füllte sie mit seinem herben Geschmack, wobei er sinnlich knurrende Laute ausstieß.
    ***
    Kate krabbelte aus dem hinteren Teil des Wagens nach vorn, setzte sich neben Nathan und blinzelte in die Nacht hinaus. »Soll ich ein Stück fahren?«
    Nachdem Kate ihn mit »weiblichen Argumenten« dazu überreden konnte, sie mitzunehmen, hatten sie kurze Zeit später Dublin verlassen und die nahe gelegene Ortschaft Dun Laoghaire angesteuert. Von dort aus setzten sie mit einer Fähre nach Holyhead über und fuhren gerade auf der A 55 nach London, das sie in etwa vier Stunden erreichten. Das bedeutete, es würde bereits kurz vor Sonnenaufgang sein, wenn sie am »Nightcrawlers« ankamen. In diesem Club erhoffte sich Nathan an Informationen über Tarek zu kommen.
    Auf der kuscheligen Matratze, in der überall Nathans unwiderstehlich-männlicher Geruch hing, hatte Kate tatsächlich ein wenig geschlafen.
    »Du darfst die ganze Strecke zurückfahren«, sagte Nathan, wobei er sie anlächelte. »Ich hoffe, dass ich mich nicht allzu lang im ›Nightcrawlers‹ aufhalten muss.«
    »Hm«, brummte Kate. Sie holte eine Thermoskanne hervor und goss sich heißen Kaffee ein. »Auch einen?«, fragte sie und reichte Nathan den Becher.
    Er nahm einen vorsichtigen Schluck und verzog dabei den Mund, bevor er ihr das Gefäß zurückgab. »Mein Körper muss sich erst wieder an richtige Nahrung gewöhnen.«
    »Du kannst es wohl kaum erwarten, wieder in deine heißgeliebten Donuts zu beißen, was?« Kate freute sich, dass er auf dem besten Weg war, wieder ein normaler Mann zu werden.
    ***
    Es war bereits vier Uhr morgens, als sie den Van auf dem Parkplatz vor dem »Nightcrawlers« abstellten. Kate starrte auf das alte Backsteingebäude, das von einem roten Scheinwerfer erhellt wurde, während sie sich einen Kaugummi aus dem Handschuhfach holte. In diesen Club würde Nathan gleich verschwinden. Das »Nightcrawlers« sah aus wie das Tor zur Hölle, denn vor der Tür stand ein

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