Mach mich gierig!
weiche Knie bekam. »Aber den Mantel kannst du gleich wieder ausziehen.«
»Was?« Nathan verlangte doch wohl nicht, dass sie nackt in den Club spazierte?!
Er schien ihre Gedanken erraten zu haben, denn er schmunzelte kurz, bevor er mit ernster Stimme sagte: »Deine Verkleidung wird dir nicht viel nützen. Wenn er da drin ist, könnte er dich allein an deinem Geruch erkennen. Du müsstest doch wissen, dass der Geruchssinn eines Vampirs beinahe so ausgeprägt ist wie bei einem Hund.«
»Das hatte ich tatsächlich fast vergessen!« Kate stieß einen unterdrückten Fluch aus und riss sich die Maske herunter. Was war sie nur für eine miserable Jägerin! Nur gut, dass sie immer nur hinter dem Schreibtisch gesessen hatte.
Nathan nahm sie an die Hand und zog sie zum seitlichen Teil des Wagens. Er öffnete die Schiebetür, hinter der ihre Reisetaschen standen. »Ihr Frauen geht doch nie ohne irgendwelche Cremes oder Duftwässerchen aus dem Haus, habe ich recht?«
Kate verstand sofort. Im schwachen Schein der Innenbeleuchtung wühlte sie in einem Seitenfach und zog eine pastellgelbe Plastikflasche heraus. »Körperlotion mit Vanilleduft. Mit Knoblauch war leider ausverkauft.«
Nathan lachte, wobei er ihr die Flasche aus der Hand nahm. »Vanille tut es auch.« Dann streifte er ihr ohne Vorwarnung den Mantel von den Schultern, sodass er hinter ihr auf dem Asphalt landete. Abermals stand Kate fast nackt vor ihm. Das Halsband hing zwischen ihren Brüsten herab, eine goldene Locke des künstlichen Haars kräuselte sich vor einer Brustspitze.
»Jetzt siehst du tatsächlich wie ein Engel aus, mon ange.«
Kate betrachtete Nathan dabei, wie er sich eine großzügige Portion der Creme in die Handfläche goss, dann stellte er die Flasche zur Seite. Mit ein paar Tupfern verteilte er die kalte Lotion auf verschiedenen Körperstellen, bevor seine großen, warmen Hände über ihre Haut glitten, um alles zu verreiben.
Himmel, sie stand hier nackt auf einem Parkplatz vor einem Dämonenclub, dennoch fühlte sie ein Pochen in ihrem Schoß. Nathans geschickte Hände raubten ihr den Verstand!
»Heb deine Haare hoch, damit sie nicht voller Creme werden«, sagte Nathan, dessen Stimme nun rau klang. Anscheinend erregte ihn die Prozedur ebenfalls.
Kate nahm die künstlichen Locken in beide Hände und hielt sie nach oben, sodass ihre Brüste gestreckt wurden. Sofort fuhr Nathan darüber und knetete sie leicht. Die vorwitzigen Nippel erhärteten sich unter seiner Berührung. »Du bist so wunderschön, mon ange«, schnurrte Nathan. Sein französischer Akzent schürte ihre Lust zusätzlich. Am liebsten wollte sie sich jetzt auf ihn stürzen, um ihn zu vernaschen, aber ihnen blieb nicht mehr viel Zeit. Bald ging die Sonne auf. Bis dahin mussten sie im Club sein.
Kate bemerkte, wie sich bereits Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen sammelte. Um sich abzulenken, fragte sie Nathan: »Wenn wir drin sind, wie sollen wir dann an irgendwelche Infos kommen?«
»Überlass das nur mir. Das hier ist mein Metier, meine kleine Jägerin.« Gerade verteilte er die Lotion an ihren Oberschenkeln, weshalb er vor Kate kniete und ihren Unterleib direkt vor Augen hatte. »Du läufst schon wieder aus.«
Ohne Vorwarnung drückte er seinen Kopf in ihren Schoß, um die sämige Nässe aus ihrer Spalte zu lecken.
»Nathan!« Ihre Finger krallten sich Halt suchend in sein Haar, damit sie in den hohen Schuhen nicht das Gleichgewicht verlor. »Wenn jemand vorbeikommt!«
»Du wolltest da an meiner Seite durch, also kannst du gleich mal beweisen, ob du deiner Rolle gewachsen bist. Glaube nicht, dass ich im Club nur Händchen mit dir halten werde«, sagte er an ihre Schamlippen, bevor er abermals mit seiner Zunge dazwischentauchte.
Kate musste sich ins Auto setzen, da sie nicht mehr stehen konnte. Nathan legte sich einen ihrer Schenkel auf seine Schulter und fuhr tief mit seiner Zunge in ihren weit geöffneten Eingang.
Ausgerechnet als Kate spürte, wie sich ihr Höhepunkt anbahnte, stand auf einmal der schmierige Türsteher vor ihnen. Kate keuchte auf und wollte Nathan von sich drücken, doch der ließ sich von dem Besucher nicht stören, im Gegenteil. Er richtete sich auf, um sein Glied aus der Hose zu holen.
Das konnte doch nicht sein Ernst sein!
Zögerlich tippte der Türsteher mit einem krummen Finger Nathan auf die Schulter. »Wenn ihr noch rein wollt, müsst ihr euch beeilen. Ich schließe jetzt ab.« Hywel kratzte sich an seinem fettigen Kopf, schien jedoch
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