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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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über sie. »Jetzt sind wir ungestört, ma chérie.«
    Kate konnte es tatsächlich kaum erwarten, ihn wieder in sich zu spüren. Zuvor streifte sie ihm jedoch das Hemd vom Körper und zog sich das Kleid über den Kopf. Sie wollte seine Haut auf ihrer fühlen.
    Ungeduldig riss Nathan an seiner Hose, bis er sie von den langen Beinen bekommen hatte. Kate konnte immer noch nicht begreifen, wie attraktiv er war. Sie liebte ihn so sehr. Natürlich nicht nur wegen seines Aussehens – nein, er war auch so perfekt. Na ja, vielleicht ein klein wenig zu sehr Macho, aber welche Frau wollte schon ein Weichei? Kate mochte auf jeden Fall, wenn er im Bett den Ton angab, denn Nathan fielen immer die wunderbarsten Dinge ein.
    Auch jetzt schien er eine Idee zu haben. Er schaltete die kleine Lampe über ihren Köpfen ein, die den Innenraum schwach beleuchtete. Kate sollte anscheinend genau sehen, was er mit ihr vorhatte. Tatsächlich bekam sie große Augen, als er nach einem Spanngurt griff, den er seitlich aus einem Staufach holte. Sie wusste, was Nathan beabsichtigte, worauf das Pochen in ihrem Schoß zunahm. Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und streckte die Arme aus.
    »Oui, ma chatte ... mein Kätzchen weiß genau, was jetzt kommt.«
    »Miau«, sagte sie lachend und räkelte sich.
    Nathan hielt ihr die Arme über dem Kopf zusammen und verschnürte sie mit dem Spanngurt. Diesen befestigte er an einer der zahlreichen Ösen, von denen es im Laderaum genug gab. Genauso verfuhr er mit Kates Beinen, nur dass er sie weit öffnete und jeden einzeln links und rechts festzurrte.
    Kate zog an den Riemen. Sie gaben ein wenig nach, da sie elastisch waren, dennoch war sie Nathan nun vollkommen ausgeliefert. Er bedachte sie mit lüsternen Blicken, sein Geschlecht stand hart ab. Auf der geschwollenen Spitze glitzerten Lusttropfen.
    Nathan hatte wohl bemerkt, worauf sie starrte, weshalb er über sie kam und ihr seinen Penis an die Lippen hielt. »Leck ihn sauber, mein Kätzchen.« Seine Stimme klang rau vor Verlangen, er atmete schwer.
    Kate erschauderte wohlig. Sie tippte seine Eichel mit der Zungenspitze an und schmeckte darauf auch ihren eigenen Lustsaft. Gespielt verzog sie den Mund und drehte ihren Kopf weg. Sofort griff Nathan in ihr Haar, damit sie ihm wieder ihr Gesicht zuwandte. »Er schmeckt dir wohl nicht?«
    Mit sanftem Druck drängte er sich zwischen ihre Lippen, bis Kate den Mund öffnete und ihn in sich aufnahm. Nathan stöhnte über ihr, während er vorsichtig hinein- und hinausglitt. Es wunderte Kate immer wieder, wie sanft er sein konnte und wie liebevoll.
    Sie leckte sein glattes Fleisch und knabberte an seiner Eichel, bis Nathan vor Lust erbebte und sich zurückzog. »Nein, du bekommst meinen Saft noch nicht, mein Schleckermäulchen.«
    Beinahe hätte Kate gelacht. Es war zu lustig, welche Kosenamen er ihr immer verpasste. Da waren ihr die französischen lieber, denn die verstand sie wenigstens nicht alle.
    Nathan baute sich vor ihr auf, die Hände in die Hüften gestemmt. Himmel, er war so ein attraktiver Mann, aber in seinem Kopf musste ein Teufelchen stecken!
    »Dein Grinsen wird dir gleich vergehen, meine kleine Sklavin.« Streng sah er auf sie herab, aber das Funkeln in seinen Augen strafte die harten Worte Lügen. »Ich glaube, es wird an der Zeit, dass du deinem Herrn ein wenig mehr Respekt entgegenbringst!«
    Nathan kniete zwischen ihren gespreizten Beinen, während er in einer Reisetasche herumkramte. Er zog einen so gewaltigen Dildo hervor, dass sich Kate zuerst fragte, wie der überhaupt in die Tasche gepasst hatte, bevor sie es ein wenig mit der Angst zu tun bekam. Ihr Herz klopfte in einem wilden Stakkato.
    »Oui, da bekommst du große Augen, was? Mein Schwanz scheint dir wohl nicht mehr zu reichen. Hab ich mir schon gedacht.«
    Nein!, wollte sie rufen, dennoch trieb ihr der Anblick des Sextoys zusätzlich die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Es war beinahe so lang wie ihr Unterarm und ebenso dick.
    Nathan fuhr mit dem künstlichen Phallus an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. »Wollen wir mal sehen, was deine kleine Muschi alles verpacken kann, aber so bekomme ich den nicht rein.« Er löste die Spanngurte an ihren Beinen, um sie an zwei Haken festzumachen, die sich seitlich am Wagendach befanden. Nun waren Kates Schenkel nicht nur weit gespreizt, sondern Nathan hatte auch vollen Zugang zu ihrer Vagina.
    Dieser Mann überraschte sie mit immer neuen Spielarten. Kate wusste, dass es ihr mit ihm nie

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