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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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vertrauen. Verlasse dich auf deine Instinkte und du wirst bemerken, dass ich die Wahrheit sage. Ich will dir helfen!«
    Seine Nasenflügel blähten sich. »Meine Instinkte sagen mir, dass ich dich nehmen muss, jetzt, auf der Stelle!« Mit einem Satz war er bei ihr und schlug seine Zähne in ihren Nacken, doch er biss nicht so fest zu, dass er ihr wehtat – nein, es war vielmehr eine Geste der Unterwerfung, um Amber zu zeigen, dass sie nun ihm gehörte und er mit ihr machen durfte, was er wollte.
    Unentwegt drängte Luke sie zurück, bis er Amber mit seinem Brustkorb gegen die Wand presste, wobei er immer noch seine Zähne in sie geschlagen hatte.
    Luke führte sich auf wie ein Rudelführer! Aber das waren die animalischen Gene in ihm, es war wie ein Trieb!
    Der verwandelte Luke war so ganz anders als der sanfte, ruhige Mann, den Amber kennengelernt hatte. Es schien so, als würde er all seiner Gier, all seiner Lust, die er über viele Jahre hinweg unterdrückt hatte, nun freien Lauf lassen wollen. Amber sollte ihm lieber Herr werden, denn Luke brauchte sich nicht einbilden, hier das Alpha-Tier raushängen zu lassen. Sie war eine emanzipierte Frau!
    Amber schloss die Augen und versuchte sich auf ihren eigenen Körper zu konzentrieren, was nicht einfach war, wenn man von einem absolut heißen – noch dazu nackten! – Kerl in die Ecke gedrängt wurde. Aber ihre Aufregung und vor allem ihre Erregung halfen ihr bei der Verwandlung. Es schmerzte leicht, als sich ihre Eckzähne weiter aus dem Kiefer schoben und ihre Muskeln anschwollen.
    Ein grollender Laut aus Lukes Kehle zeigte seine Überraschung. Er löste seinen Mund von ihrem Hals und starrte sie an, wobei er sie jedoch immer noch gegen die Wand drückte.
    »Ja, ich bin wie du, Luke«, sagte Amber und bewegte wieder ihre Hüften. Sein Schaft rieb über ihr empfindliches Fleisch und brachte die Lust in ihr zum Kochen. Ihre Feuchtigkeit benetzte ihn. Amber roch ihre Lust und wusste, dass der Duft auch in Lukes empfindliche Nase drang und ihn schier wahnsinnig machte vor Begierde.
    Eine Weile betrachtete er sie noch mit aufgerissenen Augen, dann spreizte er mit seinen Füßen ihre Beine und hielt sie mit seinen Schenkeln auseinander, bevor er in sie stieß.
    Amber entwich ein kehliger Laut. Auch Luke knurrte, während er seine Handflächen neben ihrem Kopf gegen die kühle Wand presste und Amber mit pumpenden Bewegungen seines Beckens nahm. Dann hob Luke sie an ihrem Po hoch, sodass sich ihre Beine weiter öffneten und er noch tiefer kam. Mit jedem Hieb presste sich ihr Rücken gegen die Wand, aber die spürte Amber kaum. All ihre Sinne waren auf Luke fixiert, der in seiner Wildheit unglaublich erregend und sexy auf sie wirkte. Niemals zuvor hatte Amber Sex im verwandelten Zustand gehabt, doch es war eine gewaltige Erfahrung! Ihre geschärfte Wahrnehmung ließ sie alles viel intensiver erleben: Jetzt konnte auch Amber riechen, wie sehr er sie wollte. Unter dem Geruch nach Desinfektionsmitteln nahm sie einen Hauch seines Aftershaves wahr, Lukes eigenes, männliches Aroma und seine Pheromone.
    Als Luke schließlich seine Lippen auf ihren Mund drückte, überschlug sich Ambers Herz beinahe. Dabei stieß er weiterhin hart und ohne Rücksicht in sie, wie es schien, aber seine Lust in der Kombination mit dem Wirkstoff, brachten Lukes ureigenste animalischen Triebe zum Vorschein, derer er sich kaum erwehren konnte.
    »Jetzt gehörst du mir«, sagte Luke mit dunkler Stimme und kennzeichnete sie wieder mit seinem Duft, denn er zog mit seiner Zungenspitze eine feuchte Spur über ihren Hals, was Ambers Körper zum Zittern brachte.
    »Ich werde dich mit meiner Lust füllen und dich zu der meinen machen, Amber«, grollte er. »Dich markieren, dir zeigen, dass du mir gehörst.«
    Amber fauchte. Sie gehörte nicht zur Rasse der devoten Weibchen und sie wollte Luke beweisen, dass sie nicht schwach und wehrlos war, obwohl sie seine Worte ungemein erregten. Jetzt, in ihrem verwandelten Zustand, war sie beinahe so stark wie er. Ruckartig stieß sie sich von der Wand ab, was Luke zum Taumeln brachte. Er machte einige wackelige Schritte rückwärts, und Amber klammerte sich an ihm fest wie ein Äffchen, bis Luke mit dem Gesäß gegen eine Tischkante stieß. Auf dem Möbelstück lag noch das Klemmbrett mit Lukes Akte, aber das fegte er mit einem Wisch zur Seite, bevor er rücklings auf das Holz fiel, Amber obenauf.
    Sofort umfasste sie Lukes Handgelenke, um seine Arme auf den Tisch zu

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